Donnerstag,
den 2. Januar 2025

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Der erste Tag des Jahres von AK

Begann mit einem dörfliche Gruss jenseits der lauten Nachrichten rundum

 

wir wissen zu antworten so mit russischen Resten
Auch sie blüht nun im Winter nicht alle Jahre im Haus.
Und schon wir da, wo es nun weitergehen sollte im neuen Jahr
erneuert aus Alt Ötting nun vor dem Fenster des winterlichen Gartens in M.

Wozu das gut ist, den Menschen wie uns . Am Ende einen Ort zu wissen, wo das dann hingehört und stehen zu bleiben, zu denken, ja das und so. Zuletzt nur über dem Markt zu gehen wieder, der nun fehlt. Manchmal was einzukaufen für zuhause oder zu sitzen und reden oder in die Kirche daneben gehen. Die schon viel gesehen.

Und wenn wir das nicht mehr haben, kriegen, doch so lernen wie es wäre und war und sein könnte. In den Lüften. In Berlin wo alle hinströmten als ihr Zentrum wieder entstand und wo nun nichts strömt und man nicht weiss wozu. Von aussen alter Aspruch Kleist'scher W orte, innen was nicht hierher gehörte und nun mit niedergeschlagen Augen halb versteckt diese Stadt ihr Land und seine Geschichte versäumt zu erlösen dem Kontinet zuliebe.

 

Neues Jahr - erster Tag. Und schon lese ich im Tagebuch und schaue in das Grauen unserer Welt.
Im Dorf das nächtliche sparsame Lichtspektakel, das staunen lässt - Wunderkerzen.
Heute dann die Wanderung und - gegenüber der Dorfkirche - Labsal vom paradiesischen Neujahrsapfel, fest und aromatisch, wie kandiert.
Herzliche Grüße in die Großstädte.
AK
aktiv gehts los. Was werden wir nicht schaffen zu überzeugen, die Angebote sind da.