Einer kam vorbei, von denen und verstand gar nichts. Da mussten wir nun durch.
nach den Monologen nur Schleef möglich mit Nietzsche
Das Buch aus Weimar 1994

Donnerstag, den 9. Februar und >

kom. aus D>

Ortstermin mit Einar Schleef
Der erste Installation mit Filmen dazu digital aus eigener Hand im Raum - der Lesungen diesmal.
und so kam sie dazu den Übergang schaffen. Wieder ein Monolog. Nun mit Einar Schleef.
Scleef allein mit einem NietzscheText, diesem, ein Mischung aus Zarathustra und Ecce homo, das sollte gehen - danach.

Weimar, die Stadt Goethes und Schillers. Und von Wieland, Herder...

bis Nietzsche am Ende

Wir entdeckten nach den Parks und Häusern der Grossen, Alten dann auch dies in Blickweite

Buchenwld so nahe

man muss hin-gehen es zu messen. Das runterholen, live jeden Abend, auf grosser Wand, im Reitstall des ruinösen Schlosses, un davor Einar Schleef mit Nitzsches Ecce homo.

Dazu kam es dann nicht. Schleef erschien nicht.
Zu Füssen die Monitore mit Röcken, dem Pfarrhaus, wo Nietzsche geboren ist, Schulpforta, der humanistischer Pflanzschule, grosser Geister, wo er zur Schule ging, und dies.

Ecce homo von Schleef in Weimar ersetzt durch eigenen Einsatz. Aber mit den Dionysos Dithyramben, gelesen selbst. Aufgenommen von EC.

 

Nietzsche gelesen von Eidith Clever in Die Nacht. Dem ersten der Monologe.

In Paris . Nun als Film.

Ecce homo als Monolog dann von Schleef stehend vorgelesen im Deutschen Theater Berlin. In seiner Inszenierung "Verratenes Volk". In der Weimarer Fassung des Textes mit Zarathustra zusammen. Kurz vor dem Tode. Aufgenommen von uns. Heimlich. Als Darsteller ab damals in Weimar eine Geburt der besonderen Dimension des Theaters. Das Projekt mit EC und ihm als Nietzsche selbst mit seiner Schwester in eigener Fassung und Regie kam nicht mehr zustande.
29 Jahre danach hier in N. aus München gesehen und alles zusammengestellt, die Rettung des Ecce homo als Theaterfigur gegen sich selbst, neue Anschläge auf die Nacht abwehrend, von innen, was sonst. Zweimal Theater noch mal. Gelächter. Nicht mal das.