Sonntag,
den 13.Dezember
siehe auch >
komentiert aus D>
Fangen wir mit dem Letzten an, Hölderlin letzte Gesänge.Ohne Film und in 3 Tagen entstanden, Bis Moskau und Madird gekommen Mit Schubert und Kurtag. Zuletzt in Hanover unter johlendem Geschrei der Anitfa-Leute hier.
Die Nacht
die nie nach Deutschland kam
Der Anfang in Paris 1993
6 Stunden in 2 Tagen
in deutscher Sprache
an der Wand die franzischen Worte
Nun als Film
aus den Grundwassern von München gerade gettet in die Akademie Berlin. Alles in Orig.Verpackung wie am ersten Tag der Festivals der Welt durch die sie s gekommen.
und der ganze Kleist mit Penthesilea und Marquiese und Homburg in Teilen ...
das Berliner Schloss beschwörend
die unauführbare P. und grösste der deutschen Sprache, hier ist es geschehen. 4 Stunden alle Simmen in eins. Wie der Autor es geschrieben. Hier der Entwurf zum dazu enstandenen Buch dazu. Alles im Hebbel Theater dann in Berlin .
Die Marquise aber von O....nun im Original Wort für Wort mit richtigem Schluss wieder nach Frankreich gebracht auf den Bühnen des Festivals d'Automne wie als Film dann im Centre Pompidoux-nun mit den wieder enstehenden Nossendorf im Titel
alles Plakate und Aufnahmenvon uns gemacht
Am Ende der Traum 1994 als Film dann auch wie auf den Bühnen bis Edinburg 1990 und Moskau. Nach Kampf und Gefahren doch noch zuletzt entstanden - .
In Wien 6 Wochen Die Nacht in 6 Stunden in grosser Halle zu gehen, stehen und sitzen nur sie . Jeder Tag ein Durchlauf.
In den Nischen das Andere das dazugehört.
und so kam dann auch das Buch dazu mit N. wieder wie in Nacht uznd Traum beschworen.
Angefangen hatte das mit der Kundry im Parsifal zur Musik von RW ohne eigene Stimme, von der SZ jetzt den Monologen zugerechnet...
in Madrid die Ausstellung alles zusammen. Die erste aller Installtionen dann bis N.
Alles das ist entstanden immer gegen - aber auch mit Hilfe vieler anderer insgeheim.
Und wenn es gelingt
dann so>
>Alle Plakate und was dazu gehört nun dort . Im Zimmer des Kindes gezeichnet für Paris.
