Es ist dies, was hier beschrieben wird, warum sie für die Kundry in RWs Parsifal geeignet war.

Und es war dies, was an die Arbeiten in Schaubühne anschloss.
Das stumme Sinnen in den Pausen. Zwischen den Worten. Da wo die Bilder entstehen. Und Musik hinein will. Es will gefüllt werden. Und man muss es können Mit jener Spannung zwischen dem, was war und dem, was kommt, wie zwischen Lächeln und Trauer, Bewegungen der Gesten oder Augen auf und zu. Des Tragischen voll, und ein Verhängnis zu ertragen.

Auch ist es das, was es in Deutschland schwer hatte und doch gerade immer auch hier ein grosses Echo fand, obwohl gewichtig, vielleicht gerade deshalb unverzichtbar.

Sie wusste und suchte gerade das.
Der Preis war hoch aber das Ergebnis auch so zu bewahren.
In neuer Anstrengung. Nun.

Konnte nur hier und so entstehen
und muss auch hier durch.