Was steht an.
Das was als Pappel-Allee entfernt werden soll, noch mal in Frage gestellt, als das was da wirklich ist, als Hecken-Weg mit Eichen und Weiden plus Pappeln und so unter Schutz zu stellen sinnvoll zu ergänzen. Mit Weiden die da früher waren.
Und so dargestellt an die Alleen-Fond des Umweltwinisters der Landwirtschaft MV. Wo her das Geld kommen soll zur "Umwandlung der Allee", die keine ist. In eine EU-Norm der der Verewaltung ohne Verantwortung in der Natur von der sie leben
Mit Kopie an dern Landrat, nun NeubrandenburgBrief auch an den verantwortlichen Minister(ohne Antwort)und Brief an R. Tietböhl den Hauptbetreiber dieser Aktion(Antwort Schguster bleib bei deinen Leisten) und das tun wir ja gerade.
Sehr geehrter Herr Lehmann,
einem Brief des Landrats Kärger in Neubrandenburg entnehme ich, dass der Alleenfonds die von ihm "Umwandlung" genannte "Pappel-Allee" von Nossendorf nach Volksdorf unterstützen wird. Als mit öffentlichen Mitteln zu fördernde Massnahme und solcherart nach vorherigem Kahlschlag zu gestalten in neuem Bewuchs. Sie wurden uns aus Ihrem Hause als Zuständiger für diesen Fonds benannt.
Wir sind ein Verein von Freunden der Natur in Nossendorf (Freunde der Kirche in Nossendorf, Kunst und Natur e.V.) und mit Mitgliedern verschiedener Kompetenzen und fachlicher Herkünfte, speziell auch kultureller Art verpflichtet, dass Sie wissen um was es geht.
Aktuelle Überlegung zu ländlichen Kultur, mit Untersuchungen und Kenntnissen aus der Vorzeit dieser Verbindung von zwei Dörfern an diesem Ort führten zu folgender Erkenntnis: Es handelt sich im eigentlichen Sinne nicht um eine Allee, es sei denn man erweitert den Begriff, und es war nie mehr als ein befestigter Feldweg mit Hecken und Kopfweiden früher, und ist auch jetzt eher eine Mischform von Unterholz (Hecken) und ein Biotop verschieden hochgewachsener Bäume aus Eichen, Weiden (auf 1/3 der Strecke) und von in der DDR gepflanzten Pappeln, die auf 2/3 der Strecke ausgedünnt einseitig der jetzigen Strasse entlang stehen.
Es fragt sich, ob aus diesem Fragment einer Anlage aus Pappel-Fragmenten plus nützlicher Hecken und Eichen-Weiden-Symbiose in einer Sackgasse von einem Dorf zum anderen es zweckmässig ist, mit öffentlichen Mitteln eine Allee von Linden etwa hochzurüsten und im Sinne einer Mittelvergabe aus öffentlicher Hand wirtschaftlich ist an einer vom Tourismus abgewandten Ecke etwa alle Hecken von Schlehen und Holunder etwa, sonst aufwendig wieder angepflanzt, wo sie die Landwirte nicht stören, kostenlastig und schädlich den Interessen von Insekten-Hilfen, zu entfernen und einer höchst fragwürdigen neuen Allee ins Nichts zu opfern.
Diese sogenannte Allee verbindet nichts, sie führt auf nichts zu und entsprechend der früheren Anlage als befestigter Feldweg mit DDR-Pappeln garniert, wäre sie im öffentlichen Interesse durchaus geeignet als Rudiment einer Mischform der Geschichte gepflegt und erhalten zu werden als das was sie war und wie es entstand, als ein historisches Denkmal aus alten Pappeln plus natürlich gewachsenen Neuwuchs. Mit eventuell an bedürftigen Stellen zu ergänzenden Pflanzungen neuer Entscheidungen.
Das wäre wirtschaftlich sinnvoll und zweckmässig im Interesse öffentlicher Haushaltführung (laut Definition des Landesrechnungshofs).
Was hier jetzt nach den Ausführungen des Landrats auf Grund der Auskünfte seiner unteren Umweltbehörde "Umwandlung" einer Allee von Pappeln in einer moderne andere genannt wird, ist nicht als zweckgemäss und im Sinne ordentlichen Wirtschaftführung nicht zu verantworten.
Schon gar nicht der Geschichte dieses ursprünglichen Feldwegs sowie unseren Sorgen kultivierten Verhaltens im ländlichen Raum heute gemäss.
Gruss aus N.
Hans Jürgen Syberberg
Freunde der Kirche in Nossendorf, Kunst und Natur e.V.
Amtsgericht Neubrandenburg VR 1279
Alte Poststraße 3
17111 Nossendorf
Heute wieder mit einem Park versehen, den sie opfern wollen, weil dessen Wurzeln das LPG-Rohr eventuell stören könnte. Was alles mit dem alten Graben der Bäume ermöglichen würde, nälich auch das jetzt sich stauende Hochwasser wieder abfliessen zu lassen.
Jetzt stehen wir vor einem verrohrtem Park vor dessen Nässe sie bei sich Angst haben, uns aber seit Anbeginn auferlegt zu eigenen Dränage-Arbeiten Ordnung zu schaffen. Damit die von aussen kommende Nässe die Anlagen und Anwohner nicht stört in den Kellern.