Sonntag, den 26. November

 

 

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Was steht an.

Das was als Pappel-Allee entfernt werden soll, noch mal in Frage gestellt, als das was da wirklich ist, als Hecken-Weg mit Eichen und Weiden plus Pappeln und so unter Schutz zu stellen sinnvoll zu ergänzen. Mit Weiden die da früher waren.

Und so dargestellt an die Alleen-Fond des Umweltwinisters der Landwirtschaft MV. Wo her das Geld kommen soll zur "Umwandlung der Allee", die keine ist. In eine EU-Norm der der Verewaltung ohne Verantwortung in der Natur von der sie leben

Mit Kopie an dern Landrat, nun NeubrandenburgBrief auch an den verantwortlichen Minister(ohne Antwort)und Brief an R. Tietböhl den Hauptbetreiber dieser Aktion(Antwort Schguster bleib bei deinen Leisten) und das tun wir ja gerade.

 

Sehr geehrter Herr Lehmann,
einem Brief des Landrats Kärger in Neubrandenburg entnehme ich, dass der Alleenfonds die von ihm "Umwandlung" genannte "Pappel-Allee" von Nossendorf nach Volksdorf unterstützen wird. Als mit öffentlichen Mitteln zu fördernde Massnahme und solcherart nach vorherigem Kahlschlag zu gestalten in neuem Bewuchs. Sie wurden uns aus Ihrem Hause als Zuständiger für diesen Fonds benannt.
Wir sind ein Verein von Freunden der Natur in Nossendorf (Freunde der Kirche in Nossendorf, Kunst und Natur e.V.) und mit Mitgliedern verschiedener Kompetenzen und fachlicher Herkünfte, speziell auch kultureller Art verpflichtet, dass Sie wissen um was es geht.
Aktuelle Überlegung zu ländlichen Kultur, mit Untersuchungen und Kenntnissen aus der Vorzeit dieser Verbindung von zwei Dörfern an diesem Ort führten zu folgender Erkenntnis: Es handelt sich im eigentlichen Sinne nicht um eine Allee, es sei denn man erweitert den Begriff, und es war nie mehr als ein befestigter Feldweg mit Hecken und Kopfweiden früher, und ist auch jetzt eher eine Mischform von Unterholz (Hecken) und ein Biotop verschieden hochgewachsener Bäume aus Eichen, Weiden (auf 1/3 der Strecke) und von in der DDR gepflanzten Pappeln, die auf 2/3 der Strecke ausgedünnt einseitig der jetzigen Strasse entlang stehen.
Es fragt sich, ob aus diesem Fragment einer Anlage aus Pappel-Fragmenten plus nützlicher Hecken und Eichen-Weiden-Symbiose in einer Sackgasse von einem Dorf zum anderen es zweckmässig ist, mit öffentlichen Mitteln eine Allee von Linden etwa hochzurüsten und im Sinne einer Mittelvergabe aus öffentlicher Hand wirtschaftlich ist an einer vom Tourismus abgewandten Ecke etwa alle Hecken von Schlehen und Holunder etwa, sonst aufwendig wieder angepflanzt, wo sie die Landwirte nicht stören, kostenlastig und schädlich den Interessen von Insekten-Hilfen, zu entfernen und einer höchst fragwürdigen neuen Allee ins Nichts zu opfern.
Diese sogenannte Allee verbindet nichts, sie führt auf nichts zu und entsprechend der früheren Anlage als befestigter Feldweg mit DDR-Pappeln garniert, wäre sie im öffentlichen Interesse durchaus geeignet als Rudiment einer Mischform der Geschichte gepflegt und erhalten zu werden als das was sie war und wie es entstand, als ein historisches Denkmal aus alten Pappeln plus natürlich gewachsenen Neuwuchs. Mit eventuell an bedürftigen Stellen zu ergänzenden Pflanzungen neuer Entscheidungen.
Das wäre wirtschaftlich sinnvoll und zweckmässig im Interesse öffentlicher Haushaltführung (laut Definition des Landesrechnungshofs).
Was hier jetzt nach den Ausführungen des Landrats auf Grund der Auskünfte seiner unteren Umweltbehörde "Umwandlung" einer Allee von Pappeln in einer moderne andere genannt wird, ist nicht als zweckgemäss und im Sinne ordentlichen Wirtschaftführung nicht zu verantworten.
Schon gar nicht der Geschichte dieses ursprünglichen Feldwegs sowie unseren Sorgen kultivierten Verhaltens im ländlichen Raum heute gemäss.
Gruss aus N.
Hans Jürgen Syberberg

Freunde der Kirche in Nossendorf, Kunst und Natur e.V.
Amtsgericht Neubrandenburg VR 1279
Alte Poststraße 3
17111 Nossendorf

Und dann die unangemessene Trebel-Verbauung am Nossendorfer Ufer. Durch das Staatlichen Umweltamt selbst. Nun als Eingabe an den Landesrechnungshof. Vor dem Parlament zu rechtfertigen in Zwck und Aufwand solcher Industrieanlagen im naturgeschützten Moor. Und so auch der Ministerpräsidentin nun selbst vorgelegt.
II
I

Heute wieder mit einem Park versehen, den sie opfern wollen, weil dessen Wurzeln das LPG-Rohr eventuell stören könnte. Was alles mit dem alten Graben der Bäume ermöglichen würde, nälich auch das jetzt sich stauende Hochwasser wieder abfliessen zu lassen.

Jetzt stehen wir vor einem verrohrtem Park vor dessen Nässe sie bei sich Angst haben, uns aber seit Anbeginn auferlegt zu eigenen Dränage-Arbeiten Ordnung zu schaffen. Damit die von aussen kommende Nässe die Anlagen und Anwohner nicht stört in den Kellern.

III
IV
Noch in Arbeit vor Gericht. Die Verrohrungen des eiszeitlichen Grabens(L21) auf der Strecken über die Koppeln und am Park des ehemaligen Gutes, das nun wieder rekultiviert wurde. Ohne Beton und entlang der Plattenbauten aktuzell mit einem LPG-Rohr versehen als es noch giftige und stinkende Abwässer der LPG gab . Heute mit rekultivierenden Anlagen als Plark, den sie wieder weghaben wollen, dem, LPG Rohrs zuliebe, alle technischen und Flurerneungsmassnahmen zum Trotz
In Demmin am Markt wie vor zwei Jahren wieder ein Versuch zu zeigen wie es war und sein könnte nochmal und ganz anders, wenn wir heute es machen. Eine Stadt wieder, den Menschen eine Freude, dass sie wieder kommen und bleiben. Und andere auch. Zusammen die Häuser rundum. Vom Kern her gedacht.
Herbst ist mit langen Schatten. Die Bäume ohne Blätter in ihrer blanken Struktur
den Vögeln ein fest, wenn sie sich sammeln nochmal wieder. Vor dem Haus ein Fest.
Die Sonne des Abendlichen Nachmittags schräg und tief orangefarbenen Lichts
i.lehmann@lm.mv-regierung.de
so kommt der offene Graben ins Rohr und so fliesst er wieder aus dem Rohr hinaus
Was in Nossendorf, dem verlorenen als Dorf des Bürgermeister und seiner Hintermänner von gestern nicht gelang ausserhalb der eigenen Enklave, wurde in Demmin möglich.
wir aber stehen im Hochwasser des LPG-Rohrs, das nichts abfliessen lässt. Das wir zu bändigen hatten.
so wurde Nossendorf zu Modell einer Rkultivierung im ländlichen Raum vorgestellt in Berlin der Vertretung des Landes MV vom Minsterpräsidenten selbst
Also auf nach Schwerin dem Land zuliebe, und was man machen kann hier, als Modell da wo es geht und ansonsten Widerstand gegen die veralteten Strukturen überholten Denkens. Aber machen mit heutigen Mitteln und den Menschen zum Verständnis.
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