Mittwoch, den 26. April

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Kommentar aus B>>>

wer heute von Demmin, der Stadt wo sich Peene, Trebel und Tolense treffen, Richtung Nossendorf an der Trebel entlang fährt, kommt durch dise Au-Landschaften mit den Hifghländern aus Schottland
aktuell im dortigen Nordkurier der Streit um die "Nutzung", sagen wir lieber Ausbeutzung der nun eigentlich geschützten Natur. Wieviel Gülle denn und und wie nahe da sein darf, ohne dass der Fluss zum Mülleimer wird der Landwirtschaft und Industriezubringer von Gewinnen, die keiner Mehr trinken und essen will.
Und die Ämter von Land und Wirtschaft der Natur in eins sind fleissig dabei. Mit industriellem Mangement die Natur nun zu vermarkten, die sie hüten sollten.

uns aber bleibt nur das, was Widerstand manifestiert. Und schon sind die Museen aufmerksam, was da geschieht. In Gestalt unserer Opfer Leben zu erhalten und zu retten in den Städten, was hier verloren geht.

Wie Nachtigall und Fuchs dort längst sicherer leben als auf dem Lande.

Und statt mit Russland produktiv zu kooperieren, wie man das alles besser macht, drängt man es zur Konkurrenz mit den USA auf den Weltmarkt der Industrialisierungen des Landes gegen den Menschen. Dass nur nioch geheime Enteignung hilft, wenn wir wieder vorne sein wollen.
So ist es ein interessantes Zeichen, wenn in der Stadt Berlin die Scheune zum Gehäuse wird der Kunst des Jahrhunderts. Wir aber auf dem Land der abgerissenen Scheunen selbst sind nun aufgerufen zu antworten dort selbst.
Hoffentlich nicht in einem verlorenen Land der Industrialisierung von Produkten, die keiner mehr trinkt und isst.