Der Mörder der Brücke von Mostar läuft immer noch frei herum.
Jeder kennt seinen Namen.
Im normalen Leben einer aus dem Fernsehen. Abteilung Regie.

DIE ZEIT

9. Oktober 2001
Zurück aus Berlin.
Vergessen, an jenem Vormittag, vom Verhängnis zu sprechen, das auch so ein
Ort sein kann, wie Geschichte,des Landes und der Menschen. Familie,
Lebensbund, Nation oder eines Preussen in seiner weltlichen Erscheinung.           (weiter)

- Und wenn schon Heimat, dann als Gemeinschaft, als Auftrag der Sorgen für-
und um- einander.
- Die Realisierung einer Vorstellung als deren Zerstörung? Warum wohl auch
die Erreichung des utopischen Jerusalem, des ewigen der Christen, wie das
mythische der Juden als Stufe vor der Erscheinung des Messias galt, vor dem
Ende der Welt und als realer Staat nicht geeignet, warum sie auch eigentlich
nicht haben dürfen und wollen, sich Schwierigkeiten machend, als jene der
anderen.    (weiter)

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