Sonnabend,
den 7. Juni 2025

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Nach dem Nein zu den BIldern aus dem Brennenden Demmin 45 im Landesmuseum, von Demmin in Greifswald und dem Nein aus Demmin zu dem Totenbuch in der Hütte am Hafen der Peene

Das hiess ein alternatives Totenbuch zu 1945 selbst machen die Bilder des Brennenden Demmin am Ursprungsort zusmmen mit den Namen der Toten aus der Penne

und das Geld nach vielen Mühen zuvor für die Gesänge aus Demmin als Film nun selbst mit den Freunden, dazu das Geld vom Land des Pommern Fonds, mit persönlichem Ja von oben als letzten Gesang nicht nur von Demmin.
Da war noch etwas zu tun
dem Thema nur so gemäss werden

auf kleiner Flamme in vertrautem Umfeld

Da das Blättern ohne Namen erlaubt war, und die Namen in der Kirche gelesen werden sollten, ein Film daraus zusammen im Raum des Lezten Tages entzstehen könnte.

 

Bevor der Rummel wieder losging am 8. Mai zur Befreiung in die DDR, wir also am historischen Anfang des Mais dem Tage des Brandes und der Toten

den Film zu machen dazu imstande waren dieses Ende und des Danach.

Aus d en Namen zu hören in der Kirche,übrig geblieben von 80 Jahren, und dern geblätterten Umständen im Buch der Toten zu lesen aus den Aufnahmen der Kamera
Was für ein Film Hunderte von Namen im Ohr, ihre Fundorten beschrieben vor Augen, nach 80 Jahren zum ersten Mal vorgetragen in der Mitte der Stadt noch immer ohne Marktplatz

zusammen nun mit dem Reqium von Mozart aus der eigenen Kantorei in Demmin, alle Sänger und ihr Kantor Thomas Beck

und danach das Deutsche Requiem von Brahms mit dem Dirigenten S. Gergiev in die selbe Kirche St. Bartholomaei von Demmin hinein montiert zum 75. Jahrestag des Krieges als das noch möglich war

Den Fluch zu bannen
aller Kriege

Was gehts uns an so zu enden?
Hineingeboren zu sein, was gemacht daraus?