Demmin als Film-Stadt
Kulissen, Besetzung, Finanzierung, produktive Initiativen, Montagen, Regie .Öffentlichkeit. Presse. Echo aus der Welt demnächst akt. Stand
Nun abgeschlossen 80Jahre nach dem Kriege
Die Gesänge der Toten als Namen zu Hunderten der Frauen und Kinder aus ihrem Buch
gelesen von den Überlebenden heute hier
In der Kirche St. Bartholomaei, vom Brand verschont nun für das Requiem Mozarts, gesungen von den Bürgern der Stadt.
Und von Brahms, sein deutsches Requiem, dirigiert von russischer Hand zu den Totenlisten von 1945
Geld jetzt von öffentlicher Hand 1, 5 Millionen für Kultur im Dreistromland. Das will gut angewendet sein. Die Kantorei. der Chor von St. Bartholomaei immer noch ohne Probenraum, der Markt als Zentrum seit 80 Jahren vakant. Das historische Haus Demmin heute eine Ruine ohne Bestimmung. Der Hafen ohne Schiffe, das Ufer zum Parkplatz für LKWs geworden.
als seis das Ende der Welt
und so erschien es dann, abseits am Fluss der sie verschlungen irgendwo im Netz der Welt verfangen. und am Ort reflektiert.
Den Fluch zu bannen.
Ohne Fernsehen und ohne Kino und Festivals alles aus sich selbst.