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Was wir vor 10 Jahren begannen in Demmin
Jahr für Jahr in den darauf folgenden Sommern den Markt zu markieren und zu beleben mit den Menschen der Stadt von ihnen gebaut ür kurze Zeit, dokumentiert aus verschiedenen Apparaten aus der Hand, aus verschiedenen Perspektgiven gesammelt

Demmin als Film-Stadt
Kulissen, Besetzung, Finanzierung, produktive Initiativen, Montagen, Regie .Öffentlichkeit. Presse. Echo aus der Welt demnächst akt. Stand

und Berlin das Schloss als es wieder entstand als Vorbild in der Idee der Gerüste mit Prospekten. Inhalt dann hier etwas anders...
und in 5 Wochen auf dem Markt vorgestellt wurde, war eine andere Art Film geworden.
finanziert wie organisiert und produziert aus eigener Initiative als Gabe an die Stadt
Drin sein das was da war und sein soll von dem heute, Gesänge aus Demmin.
selbst, mit allen
Berlin das Schloss als Idee einer Kulisse die zu füllen war 1992
bei Wind und Wetter, im Orkan zerrissen und zerfetzt-wieder aufgebaut und weiter gemacht selbst die Stadt D.
Als Plan prominent und vorgestellt was wäre wenn
Aufgeführt da selbst am Ort, am Markt der Stadt, wie sie der letzte Krieg hinterlassen.

Nun abgeschlossen 80Jahre nach dem Kriege

Die Gesänge der Toten als Namen zu Hunderten der Frauen und Kinder aus ihrem Buch

gelesen von den Überlebenden heute hier

In der Kirche St. Bartholomaei, vom Brand verschont nun für das Requiem Mozarts, gesungen von den Bürgern der Stadt.

 

Und von Brahms, sein deutsches Requiem, dirigiert von russischer Hand zu den Totenlisten von 1945

Geld jetzt von öffentlicher Hand 1, 5 Millionen für Kultur im Dreistromland. Das will gut angewendet sein. Die Kantorei. der Chor von St. Bartholomaei immer noch ohne Probenraum, der Markt als Zentrum seit 80 Jahren vakant. Das historische Haus Demmin heute eine Ruine ohne Bestimmung. Der Hafen ohne Schiffe, das Ufer zum Parkplatz für LKWs geworden.

 

 

 

als seis das Ende der Welt

und so erschien es dann, abseits am Fluss der sie verschlungen irgendwo im Netz der Welt verfangen. und am Ort reflektiert.

Den Fluch zu bannen.

Ohne Fernsehen und ohne Kino und Festivals alles aus sich selbst.

Montag,
den 7. Juli 2025

und >

ggfls. Kom. >

NachtGesang, der aktuelle Film zu den Demminer Gesängen
(Teil 1 >>>
Teil 2 >>>)
zu erreichen hier:

 

 

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