Während sie aktuell bei uns im Fernsehen wieder die bekannten Geschichten wiederholen, die zu Lähmung und Stillstand aller Entwicklungen führten.
So dass die Stadt Demmin ohne Zentrum(Markt noch immer eine leere Fläche) und im DDR Plattenbau-System erstickt. Ohne rettende Innovation kultureller Akzeptanz.
Diese Erkenntnis einer Beschreibung in der Einladung aus Moskau führt zu den Gewinnen aus diesen Filmen als Angebot damit die Stadt neu zu bewerten und ihr Geschick nach 80Jahren als das eines Kultivierungsprozesses sich neu und anders zu verstehen im Gefüge der Zeiten. So wären diese Filme nicht nur eine Botschaft in neuer technischer und aesthetischer Form, sondern auch als Zentrum dieses Selbstverständisses anzubieten. Was wir aus der Geschichte machen können. Und diese ist eine besonderer weltweiter Folgen. So auch weiltweiter Heilung - wenn man nur wollte. In West wie Ost. Und könnte noch wie man wollte .
So beginnt die Vorstellung der Filme nun aus Demmin in Moskau
(nach nötigen Korrekturen in Namen und Angaben)
:
„Demmin brennt. Ganz in der Nähe brennt der Wald, wo die V-1 (Rakete) montiert wurde. Uberall sind Flüchtlinge, hinter ihnen der rote Schein des Feuers", beschreibt der 90-jährige Hans-Jürgen Syberberg seine Erlebnisse im Alter von neun Jahren, als die an sein Heimatdorf angrenzende Stadt
Demmin in Pommern während des Vormarsches der Roten Armee zum Schauplatz eines Massenselbstmords unter den Anwohnern wurde. Fast 80 Jahre später ist Demmin nicht mehr dasselbe, und der Regisseur widmet sich dem Zentrum der Stadt: Er möchte den Marktplatz wieder zu einem vollwertigen und lebendigen öffentlichen Kulturraum machen. Damals sollte auch die russische Kultur, von Tarkowski bis Gergiev, darin einbezogen werden, so der Regisseur. Der Film handelt von diesem Versuch in dem für 2 Wochen für den Film wiederhergestellten Café Zilm,
Und es ist die Hölle, die sie zitieren von Memling aus Danzig, wie sie aus dem Totenbuch der Namen von 1945 quillt. Das Gericht vor Gott.
Warum tun wir das. In Moskau, den Land im Krieg mit der Ukraine. Weil wir eingeladen wurden, von honoriger Seite dort seit 35 Jahren bekannt. Und in einem Haus neutraler Institution. Eine Entdeckung. Und mit einem Thema, das dort hin gehört, aktuell. Wozu sonst wären dies Demmin vor 80 Jahren dieser Prüfung ausgesetzt. Wenn es nun zu Kunst wird, vom Kern her. Aus buchstäbluch eigener Hand. Und das angesichts der Bilder des Tages weltweit.Wie hier auf der zweiten Seite. Wo sonst, was sonst, wie anders. Das worauf wir gewartet haben. Alle.
so führen sie nun aus Moskau die Lesung der Namen aus dem Totenbuch von 1945 ain Demmin ein