doch ein Schalbe im Haus-und K. Schlösser mit seinem Waldsstück in D.
der uns sonst begleitete im Film als Maler des brennenden Demmin, das er als Kind erfuhr.
Das war das Angebot zu 80 Jahren nach 1945 etwas zu machen. Zuerst als Raum, dann im Film etwas zu machen. Zentral das Requisit des ernstgenommenen Totenbuchs, wie es als Wareneingangbuchs mit den Namen derjenigen existiet auf dem Friedhof wie sie in den Tod gegangen, die Aufgefundenen, Anfang Mai mit den Umständen die man herausfand wo und wer, die Flüchtenden aus dem Osten damals in der Stadt inklusive. Und dann wie macht man das. Wenn man schon seit 10 Jahren dort den Markt wieder aufzubauen vorschlug und als Film dokumentierte vor 2 Jahren als Demminer Gesänge vorgelegt, und vor 5 Jahren das Requiem von Brahms während Corona mit S. Gieriev anbot, extra aus dem Russland von damals. Seit ein paar Tagen nun zusammen aus der USA digital erreichbar. Hier aktuell ohne Echo der Raum an der Peene, der hunderte von Toten, und nun der Film. Die Frage an den, der das digital zugänglich macht, ob es dort Reaktionen gab.
Nur in der Klausur