Montag,
den 3. März 2025

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ggfls. Kom. >

 

Aber doch mit Knospen schon zu sehen
Gestern unterwegs aus dem Haus. Im Reden, über erste Schritte zur Musik, wie Bach entdeckt und gleich die Cellosuiten. Und dann diesen, jung auch, schon längst nicht mehr da, in Russland.

Auch das Nun, ein Abend mit Gittare der alten Art. Dachte uns alte Räume dazu und diesen Shakaspeare dazwischen, von W. Biermann übersetzt.

Am Ebene "Liebchen"? wie es wäre statt dessen einfach "Liebe" zu sagen, nicht im Stich zulassen, wie da steht: nicht ....to leave my love alone.

Du hast es gut, möcht ich sagen . Bedenkend die Bäume draussen jetzt
so auch der Baum, den wir zum Ersatz vorsichtig ausgepflanzt zur Probe im Topf, falls der bisherige es nicht mehr schafft.
Alle zusammen noch im Schlaf. Und bringt auch nichts.
xxxxxxx Liebe
Und so viel noch aus alten Tagen nun in der Hand und in den Sinn. Sei uns erlaubt hier.

Zurück von dem Schmutz der aktuellen Nachrichten auf der anderen Seite hier, mit der Werbung dazu im Klassikradio des BR und ihrer Lügen, wenn sie carpe diem sagen

oder aufrufen mit Musik zum "Entspannen und Geniessen" herunternudeln den "grössten Tenor der Welt" oder "Ausnahme-Künstler" wie Barenboim als sei es Nasenkrem und das Neueste von Nutella von Bach bis Beethoven, ihrer der Hall of Fame, alles im Namen des BR. Einer "öffentlich rechtlichen" Anstalt. Das sollte hier nicht erlaubt sein.

ausgeschrieben leergemalt "von all dem müde"

Ganz einfach, populistisch. Was Geld bringt ist Kunst. Und was viel Geld bringt grosse Kunst.

Eine kleine Allee über die leeren Hinterhöfe des ehem. Marktes in Demmin, mit Hilfe des VorPommern Fonds entstanden, im Programm Machbarkeits-Studie.

Damals, es muss Anfang der 50er Jahre gewesen sein, diese Platte in Ostberlin, günstig im DDR-Shop, der damals junge Daniel Schafran mit Bach. Gegen alles Politik der Zone, Schule, Eltern ohne Haus.

 

 

Auch das, damals Tom der Reimer Fontane, Carl Loewe, jeden Tag zuhaus. Für den Brecht-Schüler seltsam.