Als Titel hinter dem Namen das Und- als Zeichen um was es hier geht
Die Strasse von Demmin nach Wotenick in Vorpommern ist nun freigegeben nach einer Erneuerung. Und wir sehen warum soviel Aufwand. Leitplanken vor den Bäumen fesseln sie ein, nicht mal am Rande stehend und hochgeschnitten rundum, wenn neu gepflanzt, den Blicken eine Schändung der Frage des Wozu. Wenn daneben noch wie zu Vergleichen alte Bäume stehen frei wenn auch schon beschnitten gegen ihre Natur. Selbst da wo keinen LKWs fahren über dem Radweg.
Nicht wissend, was auch bald ereilt, umgeben von Warnungen, als ob schon Blicke töten könnte, wenn sie sich ihnen nähern.

Auf den Feldern noch Kraniche wie vergessen von der Seuche einsam und getreu.

Und so sieht das dann aus, was bei Kleist ein Gedanken-Stich wurde. AllenFalls ein Symptom wohin wir gekommen sind.



Ist das Theaters wert ? Ja, wenn die Form gefunden wurde.

Man muss es nicht nur wollen, sondern auch können.


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https://www.haaretz.com/peace/2025-09-10/ty-article-conference/haaretz-conference-in-berlin/00000199-33f9-d336-addd-7fffa7170001


KleitsMaequise von O... auf der Bühne .

FAZ


Dann schon das verräterische Pelicot




Und wir wissen das hat keine Chance ernstgemommen zu werden, ausser als Symptom der aktuellen Zeit.

Was dann gerichtet wird, was hier geschieht, ist ausserhalb dessen, was Theater ist oder Kleist und deshalb eher für den Bundesrechnungshof eine Vorlage zur Frage, wofür die Gelder verwendet werden, die sowas kostet.

Eine Verbindung vom Fall Pelicot und dieser Figur des Kleist aus seinem Text oder verglichen mit dem was wir aus Filmen kennen ist eher die eine Vergewaltung oder Missbrauch der Vorlage von Grund auf. Die Darsteller sind arm, in diesem System erscheinen zu müssen.

Was den Namen Kleist benutzt und seine Ebene des Gedanken-Strichs verlässt, rutscht ab ins Nichts. Ohne die Nobless Kleists ist diese Marquise Missbrauch unserer feministischen Zeit.