Als nach dem Fall der Mauern in Europa das Buch herauskam worin das Ende dieses N. beschrieben wurde, parallel zur Geburt des neuen Israel, erschien das ein als seltsamer verwirrender Vergleich. Heute, nach 35 Jahren, täglich wird das offenbar, war da gesagt war. Aber in anderer unvorhersehbarer Richtung vergleichbar.
80 Jahre da nach.
Heute vieles anders. Aber die Kunst immer noch einzig Mass unserer Existenz. Und welche Kunst. Als Frage des Menschen an sich. Als Glück oder Unglück unserer Seinsberechtigung.