Montag,
den 25. August 2025

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Ins Deutsche übersetzt dann so.
In Salzburg jetzt zum 800 mal JEDERMANN. Das dieses Bild Vor 3 Jahren. Der Tod als Gottesmutter wohl kaum im Sinne der Erfinder Reinhard und Hofmannsthal. Hier gnädig retouchiert ohne die Hörner der Regie(siehe unten mit leerem Blick ins Weite). Der Knabe mit Frotttehöschen weder jedermann noch Gottessohn. Die Allumarmungs-Gnade hilft nicht. Zum Vorigen.
Heute auch heimatliches aus Aussee
Schiller Räuber auf dem entleereten Marktplatz von Demmin in seinen Gesängen als Gasspiel aus Berlin (Monbejou-Theater) war ein Erfolg. Im Internet mal versucht zu erinnern an den UFA-Film und fand ihn in russischer Version. Mitz Host Caspar als Schiller TRIUMPH EINES GENIES aus den 40er Jahren. Das hatte man jetzt hier nicht gern. Die russischen Untertitel überlegert von Mozarts Requiem noch aus dem vorigen Kapitel des Film nun unten drunter in Latein
Erinnere mich an dasletztes Gespräch mit Edgar Reitz(Heimat) im Nachbarlichen München um die Ecke, der ehem. Studienkumpel, wie er Ufa-Filme hasste "alle". Da fand er also keine Heimat. Aber Horst Caspar schätzte sogar Kortner über alle Massen. Und St. Kubrick die Ufa.
so erlaubt
Und so. Als Haus des Emigranten 1938 Kontrad Mautner.Uns wars lieb zu mieten.
Und lieb auch dieser Blick ins Tote Gebirge, wo Einar Schleef hin wollte. Karg und erster Ausflug nach Nossendorf und Rostock und Persershagen. Neue Welten.
Die Geschichte aber weist uns diesen Weg.Viele Namen, auch neue des Widerstands eben dort, mit Nest der NS-Geflohenen, seltsam nie Gurlitt Wolgang aus Linz der Stadt des Hitler-Museums genannt, damals wohl der Mann aus Aussee und Linz, der Bilder in das Bergwerk holte, zu sichern mit guten Beziehungen nach oben.
Mit Geschichten vom Erherzog und zukünftigen Kaiser, der auf den Thron verzichtete, um dies Mädchen von hier aus den Bergen und vom See zu heiraten. Mit späterem Sohn daraus im Dirigenten N. Harnoncourt als Gotteslohn.
Denn so dahen die Mädchen selbst in Weihnachtskrippen dort aus in solchen Gewändern.

Der Lieblingsfilm des Fernsehns(ARD/BR) ist dieser Koch über der König des Richard Wagner. Offenbar so, dass sie ihn als Dokumentarfilm anbieten. So als sei ers selbst, der da redet. Ja Walter Sedlmayr selbst. Oft mit eigenen Worten die überlieferte Aufzeichnung des Echten Hierneis sprechend. So später der Diener Hitlers in der gesprengten Reichskanzlei, die wir ihm nochmal bauten, als Projektion im Studio, erzählend wie Er war. Authentisch, wie der Sekretär des Cäsar vom grossen Brecht in seiner List Geschichte darzustellen. In Ludwigs Schlössern echt in dem zum Welterbe geworden nun als Horrorkabinett aller Tourismuskolonien der Weltgeworden . Allein. Ohne künstlichens Licht, schnell, wenn sie rauswaren, uns bediened. Mit Andacht der Küchengeschichten. In den Ahnengalerien der Germanen.

Hier wir nochmal allein in Vorpommern wieder wenn es Abend wird - den Stimmen lauschend heimlich wenn ihre Toten nochmal geistern.

Aus NY auf die Nachricht dass die Demminer Gesänge und ihr NachtGesang demnächst in Moskau Urauff. haben werden.

"This is amazing news! Russia is full of surprises (this one very positive)... It's a great write-up and I am very glad the film is getting attention there."

 

Lebenswerk

 

Das sind fantastische Neuigkeiten! Russland steckt voller
Uberraschungen (diese ist sehr positiv) ... Es ist ein toller Artikel und ich freue mich sehr. dass der Film dort Autmerksamkeit erregt.

"für das Lebenswerk"