Donnerstag,
den 24. Juli 2025
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ggfls. Kom. >
Mit ihren Geschichten. Die vom Grossvater und die mit dem akustischen Zeichen auf Knopfdruck. Nach einem Jahr zurück.
Was aber gestern durch den Regen einbrach nochmal durchgegangen. Soviel von oben durchs Dach. Nach dem, was auf dem Boden in die Eimer zu wischen und zu dücken war.
Und wie das aussah, als wir herkamen
Aus dem N-Tagebuch frühe Seiten
Wieder gekommen nach langer Überholung
mit damaliger Beschriftung. Derselbe Raum heute.
Nun mit Fenster und Bett wie ein Wunder. Trotz Regen und Sorgen was das Wasser von oben wohl bringen werde, nach dem was vorher hier notdürftig wohnbar gemacht.
Wo das Wasser von aller Seiten ein Thema war und als Kampfmittel gegen Zurückommende benuzt wurde. wenns von oben kam.
Sorgen Albtraum dem, der da durchgegagnen
Damals von unten so empfangen. Das Haus unbewohnbar zugemaert Fenster und was mal Türen waren
Alles auf der Suche nach den Grabungen des Rohrs zur Entwässerung des Hofs damals -nicht gefunden- aber intakt. Es floss ab jetzt nach über 20Jahren.
Pfeiler am Eingang des Hofs, dass er wieder einer wird, neu gesetzt als Erstes, zu behaupten, dass wir da sind und bis wo. Im Inneren den Konsum abgerissen.
Und was sonst zu tun war. Ein Hof, wieder herstellen ohne markierende Scheunen und Ställe. Ein Weg zum Haus, machen. Der Kirche gegenüber immer noch ohne Turm der dahin gehörte, und wohin der Weg zur Schule damals führte. Noch im Film des Abwesenden. Die Pfeiler noch nicht vollständig. Aus dem Hof einen Park zu machen, in dem das ehem. Gutshaus ohne Land nun, sein Zentrum finden musste. Eine zur Halle gewordene Scheune, zu bestimmen zu was und wie.
E s war die Zeit, als das Kinderzimmer mit dem Blick auf die Störche früher -nun einmontiert- wieder entstand. Wie im inzwischen hergestellten Film davon erzählt.
Neue Fotos zum Stand der Restaurierungen und dem Befund der Kostbarkeiten mit Einblick wie das gebaut war und überstand.
Nicht nur Menschen sind im Krieg und danach die Verlierer.
Aus Steinort. Ostpreussen.Zum Skelett geworden auch das Nachdenken wozu.
Was die Stunde
wem
geschlagen hat
Demmin, nun wieder mit Turm

Nichts mehr tun, was nicht weiss, von dem was da täglich geschieht, in der Ferne.
