














Diter Wieland später, aus der Univ. dorthin gebracht, Raffalt der Star in Rom, Ledebur in der Abendschau, elegant

Und Romy-viel Später am Ende


Alles vor 60Jahren keiner mehr da


keiner fragt


"erzählen Sie eine Geschichte"
Tun wir doch und wie. Von hier. Wer hätte das gedacht


Die zweieinhalb Jahre beim Region. FS München war die Chance nach viel Bücherlesen und Reden in der Univ.endlich praktisch geworden mit Kamera, Licht, Schneidetischen, Tonstudios zu experimentieren, zu Themen des Tages, und selbstgestellten grösseren Aufgaben nach Art des Kalenders. Auch zu Theaterpemieren Aufnahmen auf den Bühnen mit Darstellern, dokumentierend. Während die späteren Kollegen des jungen und neunen dt. Films(Oberhausener)erste Übungen machten zu Themen Nürnberg/"Brutalittät in Stein"(Kluge, P.Schamoni) oder gegen den Wiederaufbau der Oper(E.Reitz?) in München oder gegen die Grafen Pappenheim im Altmühlthal(Strobl,Tichawski). Für Kluge kam das dann zusammen im Abschied von Gestern. Bei uns waren das gleichzeitig die Grafen Pocci (Mannheim Filmfestsp.>Paris), das poetische Ende einer Familie mit verlassenem Schloss am See, und hier Wieviel Erde braucht der Mensch (Tolstoi auf Sardinien)als erster Spielfilm. (Später kam dazu "Sexbusines made in Pasing"1970). Als Nachtrag des dt. Heimatfilms. Der Ludwigfilm als Requiem 1972war dann die Antwort. Auf Visconti in Paris zugleich. Aber als kl. Fernsehspiel mit dem ZDF.Wenig Geld , doppelte Länge. Überzogenes Budget, Dispens vom Innenmin. G.(das Geld vom Bundesfilmpreis zur Löschung der Schulden verwenden zu dürfen mit Verpflichtung zu einem neuen Film>KarlMay(mitZDF/B.Eichinger).
International lasen wir die neuesten Premieren von Fellini, Ingm. Bergmann, Antonioni, dann Godard, und Visconti oder it. Western und sahen in späten Nachtvorstellungen die Alten aus Amerika im Münchner ARRI).


