Samstag,
den 22. März 2025

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ggfls. Kom. >

 

„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet,
hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.”(Einstein)
Als die Pappeln auf der Strasse von N. nach Volksdorf mit alle Bienensträuchern entfernt wurden > > >
wo es vorher so lebendig war >
und die Stäucher zu den Füssen der Pappeln - alle weg
wir sind geneigt sie als glückliche
Mitbewohner unseres Planeten zu verstehen. Und haben unseren Teil getan sie so zu begr üssen..
Der Spargel muss auch versorgt werden >>>
Haben sie sich gefreut dass neue Linden gepfanzt wurden
Die Gefangenen wurden auf Weisung meines Vaters auf dem Vorwerker Friedhof beerdigt. Dort stand ein Holzkreuz oder eine Tafel mit der Aufschrift „Unbekannte sowjetische Kriegsgefangene“. Mein Bruder hat das nach dem Mauerfall fotografiert, und weiß nicht, wann (vor/nach 1945?) das Objekt aufgestellt worden ist.

Mein Vater hatte aus Berlin eine ihm bekannte Dolmetscherin (Frau von Wolkovskoy) geholt, die bei der Beisetzung ein russisches Gebet sprach.

Mein Bruder erinnert sich, während des Strafverfahrens ca. 1943/44 mit seinem Vater über eines der Felder, auf dem die Gefangenen arbeiteten, gegangen zu sein. Als die den Gutsherrn sahen, begannen sie zu singen.
Jetzt wieder Umfragen nach den Glück der Menschen wo am meisten.
Um Mitternacht die mail von Hans Christoph von Rohr -früher HAUS DEMMIN- nach Fragen zu dem Tod der russischen Gefangenen im Krieg. Er hatte seinen Teil getan.
gestern abend auch noch eine mail von H.C. darin dies morgen mehr dazu