Freitag,
den 21. März 2025

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Vor den Toren Demmins liegt der Friedhof des Vorwerks vom Haus Demmin an der Bundesstrasse nach Stavenhagen, oberhalb der Peene.
Die zentrale Gedenkstätten nach 1945 für die Russen befindet sich am abgeräumten Denkmals des deutschen Kaisers Wilhelm zuvor mit einer Tafel von Todes-Daten mehrheitlich nach dem Brand der Stadt.
( 1. Mai Kriegsende in D. ohne Kampf und Kapitualtion 8.Mai.)
Dort ist auch das Familengrab der von Rohrs aus dem Haus Demmin bis 1945.
W ie kam es zu der Inhaftierung. Als die Russen an Entkräftung starben und beerdigt wurden, liess Hans von Rohr sie trotz Verboten von der bei ihm arbeitenden Baltin mit Russischkenntnissen zu Grabe legen dh. mit Lesungen aus der Bibel und ihren Gesängen in seinem Beisein. Alle Folgen in Kauf nehmend. Sein Haus verkommt zur Ruine heute, übergeben der Stadt Demmin, trotz aller "Mittel" es anders zu tun. Mangels Progamm wozu.
Vor den Toren Demmins in Richtung Woldeforst arbeitet Russen als Zwangsarbeiter/innen und Gefangenen aus Ukr.Regimentern. Die Bedingungen führten zum Tode vieler dort Arbeitenden. Von Ersciessungen ist nichts bekannt. Die gefangenen Russen,die dort beerdigt liegen, sind namentlich aufgeführt, auffällig alle am Anfang des Krieges mit der SU.
Opfer des Krieges - aber Gewaltherrschaft, riecht nach polit. korrektness, als Befreiung zu rechtfertigen, die Russen - die als SU kamen, eine Diktatur im Programm, nun gegen Frauen des Feindes, nicht geeignet, mit den Opfern von 1945 zusammen in einem Gebet.

langsam füllt sich das Buch der Toten in Demmin 1945 zum Gebet.

Sie nannten ihn Vater, wie sonst keinen hier. Als er ihnen die Augen schloss. Und plötzlich ist es wieder da, das Wort wieder da, wie nach 45 in der Schule gelernt die ersten Jahre nach 45 in N. von einer batischen Lehrerin auch hier, ins Hans geflohen und vergewaltigt jede Nacht. 1945. Seitdem nie wieder so und anders erfahren und gebraucht:

Nordkurier Horstmann

Sie waren 4 Schwestern alle jungfräulischen Zustands aus Riga, vom Vater hier im Haus die Nonnen gen. Alle zusammen in einem Zimmer, dem blauen heute, Fluchtsitution, Tapfer schweigend zu dem was ihnen geschah. Hilflos, nun jede Nacht. Auch das. Seltsam dem Sohn. Plötzlich in solcher Welt. Die eig. Mutter nachts in den Wiesen hinter dem Graben im Feld mit geschwärztem Gesicht damit die Taschenlampen der KalaschnikovMänner mit Bajonetten sie nicht fanden.