Montag,
den 1. September 2025

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Der Kurator des kleinen aktuellen Filmfestivals in Moskau wählte die Filme aus Demmin einzuladen für die Uraufführung zusammen Ende September jetzt dort. Es zeigt die Hölle und meint 1945, was Demmin am Ende des Krieges von 80 Jahren erlebte. Daneben das Toten- buch mit den Namen der Toten wie sie im Film nun vorgelesen werden.
Der Film Nacht Gesang. Am Ufer der Peene zuletzt entstanden, in Demmin, in diesem Mai fertig geworden.
Das kulturelle Zentrum der Stadt durch private Initiatve wie das Kulturzentrum in Mokau.
Diesen Ausschnitt als Bild aus dem Jüngsten Gericht von Hans Memling aus der Marienkriche in Danzig. Das Bild selbst erlebte eine aufregende Geschichte. Und wer sie erzählt, erlebt sie mit.
Der Name des Einladenden als Eisenstein-Spezialist bezeugte den Ernst für diese Geste. Denn woanders als dorthin gehört der Film.
Die Filme von 2013 und 2025 werden dort vorgeführt als Einheit wo früher ein Industrebau umgebaut (Renzo Piano)wurde und nun die Kultur einzog.
So kommen erste Antworten auf diese Nachrichten aus USA/Frankreich. Und wenn das Demmin erreichen kann, haben wir schon das erste Glück gehabt, dies zu wagen. Denn dies Ende des letzten Krieges war eine Geschichte zwischen Deutschland und Russland als SU damals. Ist noch immer Modell für die Weigung eine absehbare Zukunft anzunehmen.

Und wie das Bild schon im Mittelalter beschreibt, ging es um Himmel und Hölle und wir mitten drin. Apokalyptisch.

 

 

Und es wird Gericht gehalten.
Allen.

Dass es schaudernd begehrt war den Franzosen und Deutschen und Russen und nun Polen. Im Sehnen nach Gerechigkeit.

Ein Film von einem, dessen Leben dies ist. Hingebracht an den Ort, wo er hingehört.

So kommen die ersten Antworten aus Russland, in der Erwartung was hiermit versucht wird.

So bleibt uns weiter gut zu beschreiben wie zwischen Gut und Böse zu unterschieden ist, schon damit dieses gut zu machen. Wer richtet und wie die Opfer aussehen und so die letzte Instanz der Deutung anzunehmen. Wozu das Leben uns zugeteilt ist. In Tönen und Bildern, Bewegungen und Stille wie Ruhe ewig.

Angesichts dessen, was aktuell in der Welt und speziell in Palestina zur Zeit geschieht, schämen wir uns heute unserer Geschichte, und doch ist sie im Kleinen ein Modell, was nun auf uns täglich und voraussehbar zukommt.