Samstag,
den 19. Juli 2025

und >

ggfls. Kom. >

 

Viele hundete Menschen gehen in den Tod. Die Stadt in Brand, Pommer-Land abgebrannt. Der 2.Epochen-Krieg zuende. 80 Jahre danach. Wie darstellen.

Die Liste der Toten lag vor. Verboten zu zeigen. Die Bilder des erlebten Brandes ungewollt. 2025.

Nichts?

 

Weiss was sie wollen. Eine Ins Zenierung. Geh mal, mach mal, denk mal, zeig mal-Regie.

Erste Kapuzinerln. Neue gepflanzt und die vom letzten Jahre über den Winter bis jetzt geführt.

schon kommt es neu hervor
Gegenschuss, Fassade am Makt zwei Jahre später
Das Fazit . Eine Fassade aus Demmin am Markt vor 10Jahren, abgestellt. Anstelle der Preussischen Prospekte davor.
10 Jahre später, 80 Jahre das Toten -buch der Stadt.
alles noch da.Wofür.
Ins Wasser setzen
selbst gepflückt
Das Bad ohne neue Blumen geht nicht

Schlachten geschlagen,

Keine Anweisungen an Sprechende ohnen Mummenschanz, Verteilung der Kameras, des Ton, sagen wann, was. Drehbuch ohne eigene Texte. Montage.

Was. Was nicht. Regie Das und So. Und Wie.

was sie wollen
von mir nicht.

warten - auf was.

Den Film geschickt an Freunde ehemaliger Filme von hier, Antworten aus Frankreich, Paris, London, USA, Lissabon, Israel(auf dem Postweg, dauert), aus Deutschland ohne Antworten, Zeitungen, ("wichtig, Demmin nein"), TV, Freunde, keine Zeit, Schweigen. Ohne NeuGier, alles bekannt? Angst? eben noch Freiheit für den EigenSinn.... wollen wir das noch > dort? Eine Kritik! lokal, abgetrotzt, ohne Angabe Film wo zu sehen(im Internet). Privates, auf dem Wege aus Griechenland zur Zeit, Postweg). Aus der Nachbarschaft, demnächst hier.

Spiel- und Dokumentarfilm Theodor Hierneis oder: wie man ehem. Hofkoch wird

Nacht auf Sonntag, 24.08.2025
01:30 bis 02:50 Uhr

BR Fernsehen
BundesRepublikDeutschland (historisch) 1972

"Am Ende seines Lebens gab der ehemalige Hofkoch und Geschäftsmann Th. Hierneis seine Memoiren an seine Zeit als Kücheneleve in der Hofküche Ludwig II. heraus. Die Erinnerungen gestatten einige interessante Einblicke in die Natur des Dienens und sind ein Dokument darüber, wie man 'ehem.

Hofkoch' wird. Dieser Film ist auch ein Beitrag zur Tradition des deutschen Mittelstandes in der Provinz", so der Vorspann von Hans Jürgen Syberbergs Film, der sich auf die Figur und die Geschichten des Theodor Hierneis stützt und dessen Erinnerungen durch Berichte und Dokumente aus dem Umkreis der Diener und Hoflakaien ergänzt.

Der geheimnisumwobene Märchenkönig Ludwig II. war in den letzten Jahren seines Lebens fast nur mehr mit Domestiken in Kontakt. Es gibt wohl kaum einen Monarchen, über den es so viele authentische Zeugnisse aus der Welt der Diener gibt. Gerade die ungewohnte Perspektive "von unten" bietet Informationen voller Witz, Bosheit und Intimität, ohne dabei jedoch die Würde der Personen zu verletzen.

Für Syberberg ist der Werdegang seines Protagonisten vom Kücheneleven zum Hofkoch und späteren Geschäftsmann (Feinkost Hierneis) prototypisch für die Mittelstands-Tradition in der deutschen Provinz.

Syberberg, einer der eigenwilligsten und zeitweise umstrittensten Filmemacher des deutschen Kinos, setzt die Erinnerungen formal als eine Mischung aus Spiel- und Dokumentarfilm in Szene: Theodor Hierneis alias Walter Sedlmayr besucht als erfolgreicher Unternehmer noch einmal die Schauplätze seines Lebens – die Prunkschlösser Linderhof und Neuschwanstein sowie das Berghaus Schachen, die Linderhof-Grotte und die Runding-Hütte.

"Theodor Hierneis oder: wie man ein ehem. Hofkoch wird" entstand im Auftrag des BR und wurde mit dem Bundesfilmpreis in Gold ausgezeichnet, Walter Sedlmayr erhielt die gleiche Auszeichnung für seine außergewöhnliche Schauspielkunst.

Besetzung

Rolle: Darsteller/Darstellerinnen:
Theodor Hierneis Walter Sedlmayr

Regie: Hans Jürgen Syberberg

 

 

Ankündigung ins Haus 1:30- bis 2:50 Das ist seine Zeit . Ludwig . WeltKulturErbe.

Schon damals Spiel - oder Dok Film?

 

Jetzt wollen sie das Totenbuch aus Demmin inszenieren als Spielfilm wohl. Und "am anderen Ort". Rechnen auf Finanzierung vom Landesamt für politische Bildung!

1945 im Wareneingangsbuch dieses Krieges das Ende . Frauen und Kinder zumeist ins Wasser der Flüsse rundum.

Der Hafen ohne Schiffe nun.

auch als mail in der Nacht hereingekommen aus Salzburg Jedermann nach dem 1. Weltkrieg-

aktuell alle Vorstellungen ausvekauft-

wie sie dort den Tod heute inszenieren

nach EC.
( Mit Hörnern der Regie, dann im Gestus der GottesMutter-Umarmung)

Diese Aufgabe wuchs mit, durch die vielen en Neins von allen Seiten. Aus den Namen gelesen, den Raum zu füllen mit den Gedanken in jedem heute, auch als Raum? was der Film dann kann.

Wir begannen das so, mit den Namen der gefunden Toten gelesen - in einer Hütte am Hafen ohne Schiffe - der Stadt 80 Jahre danach.


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Ein Film ohne Premiere ohne Festspiele ohne Besprechungen Kenntnisnahme im freien Lande. Im Schweigen das zum Thema dessen gehört was er darstellt seit 80 Jahren noch immer. Im Wesentlichen. Einer Stadt am Rande des Geschehens.
Des Eigentlichen Zentrum von Allem.
Nun mit dem Bedürfnis einer InsZenierung aus dieser Stadt selbst? Dissidentenstatus der Freiheiten.