Dienstag,
den 18. Februar 2025

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Wenn wir diese Bilder vom Turm zeigen-wieder der Turm- nach alter Art von Apparaten wie sie heute mögLand und nahe das Haus von oben. Machen wir was draus. 80 Jahren danach auch dies

Was sich hier unter Beethoven, Schubert eingenistet bei Bach, Mozart, Mendelsohn... ist von der selben Art wie selbst die Märkte heute sind. Leer und tot. Das läuft dann unter "entspannen und Geniessen" oder "carpe diem" für das gehobene Publikum.

Die Sprecher/Innen preisen an, mit gehoben Stimmen und schwummerndem Singen Ave Matia von Schubert und Mondscheinsonate, wie den Champagner und für Geld alles, Träumerei von Schumann, Hornbacher und ADAC oder Coca Cola Renauld 5 und 6 , und entdecken sie, Partnersuche, Slovenia, Peny für 99 fünfzig, Bundestagswahl Fragen sie Süddeutsche Zeitung, Welt de, holen sich Bild, der count down läuft. Ist das erlaubt. Werbung ohne saubereTrennung, Texten, Stimmen.

Das seit Dezember beobachtet, Tag und Nacht, einmal wieder das gewohnte Schema mit der Ansagerin Antonia Goldhanmer Ende Januar -Befreiung Auschwitz-, drei Wochen Ruhe, Erlöung, Anstand, wie befreit, erlöst, Alptraum gewesen, jetzt gehts wiederlos. Selbst Anna Sophie Mutter und J. Wiliams "mit den richtigen Biss", nicht auszuhalten, weg nur wohin.

Letzte Terrtitorien besetzt.
Befreien wir uns. Auch davon.
Ausmachen. Abstellen. Ende.

 

Flucht in die alten Bilder vor über hundert Jahren noch alles da.
noch mal Flucht
in das "nach alter Art" wie Beckett noch sagen konnte.
Kunst ?
heute -Mensch zu sein?
aus dem Skizzenbuch der Wanderungen des damals 18 Jährigen LG aus Wien und Yps a. der Donau