Interessant.
Nach solchen Bestätigungen aus Paris und London und Lissabon und den USA und so nun beschrieben aus Südkorea weiter ohne Interesse aus Deutschland.
Obwohl doch aus Deutschland kommend und dieser Geschichte hier.
Mit diesem Versuch besonderer Art zum Thema des Tages überall.
W ie entstanden und kundgetan seit über 4 Wochen, woher und von wem allein schon einige Gedanken vielleicht wert. Ein Film, der am Ende als ein Ort beschrieben wird, sollte aufhorchen machen. Was für ein Ort nämlich und wieso, was das heisst. Ohne Fernsehen und Kino oder Theater und Buch und Zeitungen. In den MedienFluten täglich. Frei. Schon wegen des Orts-dort her entstanden, eben nicht interessant für diese Welt.
Wo schon vor 2 Jahren die Reste dokumentiert wurden dieses Untergangs. Als Gesang. Nicht erkannt. Hier die Beschreibung aus Seoul.
Was die Nachricht aus Frankreich aussagt. Dass dieser Film ein Wunder ist. Des Films. Dass er entstand und wie und in Zeiten der Kriege, als Modell und Antwort aus 80 Jahren eigener Erfahrung.
So haben wir also einen Film gemacht. Ein Wunder, dass er entstand. Umgeben von vielen Neins. Gewohnt aus der Not eine aesthetische Tugend gemacht.
Die Einschläge in den täglichen Nachrichten immer teuflischer. Man brüstet sich Wissenschaftler des Gegners getötet zu haben wie seine Generale ohne Kampf von hinten. Am Ende einer Welt nun selbst seine Büttel. Jeder müht sich die Waffen dazu allein zu besitzen.