So präsentiert sich der Bayerischer Rundfunk.
Und so kennen wir das Programm im Radio speziell geeignet für Arbeiten, wie sie hier des Tags und bis Mitternacht entstehen. In Bildern und Texten zur Begleitung von Musik, die dazu hilft. Seit diesem Winter geschändet mit dem wie die Werbung in schlimmsten Auswüchsen klassische Musik kommerzialisiert.
Schreiend, banal, beschmutzend was dazwischen als das Grösste der Weltkulturen angepriesen wird. In gleichen Stimmen und Hits wie Seife und neueste Unterwäsche "zum Entspannen und geniessen" die "Ausnahme- künstler" Barenboim oder Mendelsohn, Bach und J. Williams in der Reihenfolge einer Schändungsbörse zum "carpe diem" schick verkommen.
Dass das auch anders geht wissen wir vom NDR aus dem Sommer im Norden oder vom ORF in Wien wenn Musik dieser Dimension angeboten wird und Kulturnationen darüber entscheiden. Und manchmal auch hier und plötzlich, wenn Moderatioren erlaubt werden von A. Haselböck oder A. Goldhammer zuletzt, die das kenntnisreich und anständig vortragen können. Warum nur sie und warum nur 3 Tage oder Wochen. Und wer macht oder bewacht die Kommentare sonst. Zwischen dem Kuschelton neben Schubert oder Beethoven. Ein unziemliche Vermengung der Stimmen von Kunstabsicht und Geschäften.
Vor kurzem an verantwortlicher Stelle, wo über Kultur im Sender entschieden wird, dies alles befragt und bedankt als es plötzlich anders wurde, ohne Erklärung nun wieder diese Unkultur mitten unter uns. Tonbeispiele aktuell dokumetiert.
Fazit, diesem BR kann man nicht mehr trauen. Schmerzlich nicht nur für das langjahrige Vertrauen des Hörens, sondern auch selbst Urgestein des Anfangs von ClemensMünster(Intendanz), Öller(Gründungsvater BR3 und Filmhochschule)und Böhmler(Abendschau der Anf.) mitHaffner(Filmabt.ab Kortners Shylock hier geboren) bis heute als Mitarbeiter Täter im Programm. Hier ist viel Geld im Spiel, man sollte aufpassen, wohin es fliesst und wer sich da andient? Der Rundfunkrat sei angerufen.
Das alles ist militant und aggressicves Management in der Kultur und passt nicht zum Auftrag des BR § 11. Hier im Sinne der selbstgestellten Programmabsicht.
Jesus meine Freude zum "entspannen und Geniessen" geht nicht.
Und Hall of fame zum Radio-Bordell geworden, zu dem, was sie anbieten mit solchen Bildern und Worten , wird zur Frage wer das verantwortet, was mit öffentlich verwalteten Geldern gesendet wird.
Damit kein Irrtum entsteht und eine Vorstellung von einem ausserhalb der cineastischen Welten.
In den ersten Jahren von N. wieder gewöhnt an die "BAU-Jaule" zwischen den Arbeiten an Haus und Hof des Dorfes mit Autobahn-Nachrichten Wetter und Aktualitäten unserer Zeiten mit ihren Tönen, dann war es der Ton dazu, dass was entstand, was hier nur so geschah. Aber ohne falsche Töne angemasster Welten, die als Misstöne Lüge sind unerträglich, wie diese jetzt.
Mit dern BR "die grössten Klassik-Hits aller Zeiten John Williams Mendelssohn, J.S. Bach ...ua"
alles will gepflegt sein. "Klug und strategisch" ins Haus gebracht, dass es aufgeht im Schutz in unserer Sorge.