Er liess erzählen was nun alle wissen von den Menschen dort selbst was sie erlebten, sahen und hörten. Die Überlebenden von denen, die damalsin den Flüssen versanken, in den Bäumen hingen oder verbluteten an den eigenen Schnitten oder sicherschossen, als der Krieg zuende ging. An seinem letzten Tag und die Tage und Nächte danach, als die Russen kamen.
Meistens Frauen, Märtyrerinnen, wie die Franzosen schrieben als Zitat aus alten griechischen Dramen, mit ihren Kindern und alte Männer oder Betroffene der Niederlage in den Uniformen dessen, was nun unterging.
Und so sah unsere Einladung aus zur Präsentation des aktuellen Films nun im FS nach Mitternacht erster Teil..
Wie aber entgeht man dem dem Rechtfertigungs sytemen der Parteien heute.
Im Konvolut der 12 Kapitel dieses Films heute ist zumindest eines von leichter Hand, das macht uns keiner nach. Nochmal lächelnd - und nach langen Wegen es anderes zu machen. Für das was hier zu sagen war.
Und zu sagen heute.
Dieser 8. Mai ist für Demmin nur ein weiterer Tag an dem die Toten einer Stadt bestattet wurden, in rauchenden Ruinen, wie verboten, von einem jungen Mädchen aufgezeichnet, die Umstände ihrer Namen, Umstände des Todes, Alterseinschätzungen. Herkünfte, in Massen Gräben. Es waren zu viele. Alles andere heute ist ist Zulieferung für Medienauftritte verrotteter Waffen. Und das ist inzwischen unsere Welt.
Auch dies ist ein Film aus Demmin. Der lange gebraucht hat als Bau des Markts als Film wieder zu entstehen. In wenigen Wochen montiert. In der Küche von Nossendorf. Heute im Fernsehen wie er anfängt(1.Teil). Das kommt aus dem Verborgenen, Einfachen und hat doch eine lange Vorgeschichte. Nur so ist es erlaubt. Das zu berichten, was hier geschah.
In der Berlinale 2023 abgelehnt
In Schwerin auf dem Filmfest MV 2024 abgelehnt
In Demmin ......ein schwieriger Fall
Welt weit beginnt auch er nun seinen Weg.