Samstag, den 7. September
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Was hier alles jetzt herumsteht undn eingebaut ist, sollte nicht hindern, sich vorzustellen, wie das wirken könnte.
Das betrifft die untere Etage hinter der Orgel-tragenden Schicht heute
Um solche Farbwirkung ähnlich der schwedischen Kappelle im Greifswalder Dom wieder hervorzurufen würden Vorarbeiten am Holz des Altars angeraten sein, wie zum Beispiel an diesem notleidenenden Paulus nötig und verdienstvoll wäre
Der Orgel gegenüber ein schöner Dialog, wenn es gelänge diese Figur zu retten.
Das Gestell der Orgel ist wieder zu schliessen mit Fenstern und zu öffnen ähnlich denen links und rechts der Orgel gegenüber. Die ehemalige Patronatsloge für das alte Stadtgut der Stadt Demmin. Optisch und auch sinnvoll für neue Bestimmungen
Der Kirche in Nossendorf im Inneren ein räumliches Kleinod wieder zu geben, überlege ich die alte Farbfassung wieder zu finden. Im HochAltar und gegenüber im Gestell der Orgel. Wo nach alten Farbresten dies Blau dominierend hervortritt, wenn man klug schabt.
Und gegenüber dem Altar in neuer Farbigkeit dann dem barocken Gesamteindruck gemäss
Und eine Entdeckung wert, denn sie ist von erstaunlicher Qualität. Als Einladung einer förderndnen Sorge des gesamten Monuments dieses AltarMonuments im nächsten Schritt vielleicht dann sich zu widmen.
Aktuelle Arbeiten zur der Reduzierung der Feuchtigkeit an der Südseite der Kirche auch im Inneren begleiten dies geistige Projekt von Altar und Orgel.
Dass, wenn es gelänge das Orgelsestell und Altar in neuenr Farbigkeit zu fassen, und wenn vielleicht auch ein vorsichtiges Blau der Deckenbalken in den jetzt weissen Teilen links und rechts der bemalten alten Kerne ergänzen könnte. Um alles zusammen zu fassen.
Dies sanfte Bau ist noch erhalten im Himmel der Kanzel über dem Altar
Dunkles Bau zischem dem Gold der Kapitäle
Eine Rückwand der Orgel mit noch alter Fassung in verblichem Blau
Unter der Orgel das Gestell mit blauer Fassung wäre dann einfach wieder herauszuwaschen.
Das alles wäre im Detail der Figur wie im Ganzen des Raums so wiederherzustellen, dass nichts tot restauriert würde, sondern möglichst ein -unter kluger Regie- historischer Zustand erreicht wird, der seine Geschichte und darin unsere erkennen lässt, mit dem wir leben wollen und können.
Über das GesamtkunstwerkKirche mit Feutigkeits-gesicherter Orgel ist nachzudenken .
Wenn alle 8 Wochen im Gottesdienst 4 Teilnehmer gezählt werden und im Winter gar nichts stattfindet. Und wenn Totenfeiern aus dem Dorf bei mitgebrachter Musik aus der Konserve geschehen, dessen was der Tote "immer so gerne gehört."
Und wenn wir da uns sorgen wie ein Altar der Jahrhunderte in Zukunft aussehen soll, wenn er uns weiter dienen soll.