D ie Schuldfrage kam auf, was wusste sie, was hätte sie tun müssen, was hat sie genutzt. Und dafür muss sie zahlen nun. Und hat es nicht bereut.
Vergleiche nun mit Putin und anderen , ob sie , wenn sie - sie, die Anhängerin der Schönheit, sagt sie, welcher , ja . Wo aber wäre die Schönheit von P. und der Anderen. Und war die Schönheit der Massen und dieser Zeit. Der sie diente.
Die Paraden P.s überträgt das Fernsehen, weltweit. Nicht Sokurov und P. hat ihn aus dem Kulturbeirat des Präsidenten entfernt. L.R. wurde nicht die Chefin der Wochenschau des Krieges. Die H. persönlich abnahm. Denn sie lief schon in Polen am Beginn davon, heisst es. Nicht schön genug.
L.R. wollte Penthesilea als Film machen, als Regiseurin und Hauptdarstellerin in eigener Produktion. Auf dem Pferd am Meer. Erste Entwürfe. H. kannte nichts von K. Sie solle helfen. Dann kam der Krieg. Statt dessen. Und die Wochenschauen....
Darüber berichtet der neue Film nichts, Neues aus den Archiven? Man wird das zusammen sehen, berichten müssen, vergleichen mit Anderem, Speer, Autobahnen als Konzept der Landschaft + Auto(VW als Volks Wagen), Bunkeranlagen am Atlantik, UFA Film anders? Kunstanpsrüche der Massenkulturen.... gelenkt, gefasst, mit einem erkennbaren Kunstwillen. Woher und mit welchen Ansprüchen. Viel zu tun. Was hatte R.Wagner mit Speer und L. Riefenstahl zu tun?
Nach 1945 wurde das aesth. Phänomen des Schönen zum banalen Kampfbegriff des kritischen Kunstbetriebs und der Universitäten als das Böse an sich gegen alles, was Hitler zugeordnet wurde. Mit dem Siegeszug des Niederen, Schmutztigen, Natur-Fernen zugunsten des Handels damit und der Industrie, die das brauchte billig und schnell zu liefern.
der Sonntag ruft und wir folgen seinen Einladungen
sonst die Mutter jetzt die Tochter
München ruft.
In jedem Fall ist die Kunst Schlüssel der Zeiten. Zu erkennen, einzufügen, auch Kulturkrisen sind fruchtbar . Ohne Wagner kein Hitler...R. Wagner aber war darin zu finden, zuerst in seinem Sohn Wieland aus der Ästhetik Speers danach.
Was neu erworben werden musste unanfechtbar und einsehbar. Auch mit den Ohren.