Sonntag, den 28. Juli
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ggfls. Kom. >
Es war gestern an dem Tag
dass die Nachricht kam dass unser Freund Fritz Popken gestern morgen gegangen sei
wie seit geraumer Zeit zu erwarten und sanft
als "glücklicher Mensch", wie er sich noch vor einer Woche liegen sah, dem Ende nahe. Sich seiner Besuche erinnernd hier. Mit diesem Bild
und Die Nacht mit den Händen über N. dem schwarzen Gerüst. Und solche Bilder noch viele.
als unser Wolfram Esch nun Hochzeit feierte mit seiner Katharina in Demmin wie geplant
als der Anruf kam, am Morgen, aus Äthopien im Urwald, dass ein Freund des Films "Wieviel Erde braucht der Mensch" nach Tolstoi hierher sprechen wollte , der Geschichte vom Mannes des realen Lebens und seinem Ende als Film gemacht. Auch warum er dorthin gegangen. Als dies Leben hier ihn vertrieb.
Und das digitale Programm des zum Film gewordenen Wieviel Erde ziegte uns Bilder in geheimnisvoll erweiterter Fassung...
wie dieses zu Karl May dem Film von hier
auch Pocci diesen Letzten seiner Familie kam so ins Bild
Vor 4 Jahren zu seinem 80. Geburtstag diese Einladung in meiner Reisetasche erhalten. Als wir zu ihm flogen, in seiem Fugzeug. Ohne ihn die Orgel nicht in Nossendorf mit seinem Beitrag zuletzt, nicht Cafe Zilm zur rechten Zeit und so nicht der Film von den Demminer Gesänge als es nötig war anzufangen und das A-Haus wieder in N. Auf ewig nun eingeschrieben in das Fundament hier wieder >>>>>
So zeigte gestern Morgen der Computer auch diese beiden aus der Halle des Anfangs nun in N. zu Wieviel Erde braucht der Mensch. Warum.
Gegangen .
Glücklich, wie er sagte
.
Helfend immer sofort,
weil es gebraucht wurde. Wissend wozu.
Der Tag aber endete am sonst leeren Hafen in Demmin mit diesem Bild .
Morgen mehr wie er war.
von hinten umarmen wenn sie uns nicht wollen