Mittwoch,
den 28. August

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in anderen Zeiten und anderen Welten
was ist denn das Andere
zeigt wo wir sind
Der Blick am Morgen der Ankunft aus dem Fenster
es ist als ob das Land rundum einzogen wäre, in das, was hier als Haus zur Vison wurde eines Mannes der Taten. Und den sich seine From gab. Aus sich Ziel den Spatziergängen mit dem Vater durch die Ruinen des Landes sie am Ende nochmal zu Leben zu erwecken. Indem er es Münchhausen nannte. Nach denen, die hier früher wohnten. Und wasdas heisst,
Da waren wir nun kaum zu glauben aus N. auch aus solcher Erweckungserlebnisse kundig, aber wie erschütterterd anders
heute nun das Eldorado, das er uns hinläss,t foh sein Ende zu feiern weswegen wir gekommen sind. Im Sommer, wenn es grün ist und sonnig den Gästen. Wie er wollte.
nun aber warum wir hergekommen
Abschied zu nehmen, den er sich so gewünscht und gebaut
und lebenssatt angenommen.

Ohne ihn nicht die Orgel in Nossendorf,
nicht das Cafe Zilm in Demmin nochmal und der Film dazu und nicht das nun älteste Haus des Dorfs wieder.

das begann vor 6o Jahren als dise beiden Frauen sich kennenlernten

in München mit Wegen über Rom

des Wieviel Erde braucht der Mensch

jener Frage des alten Tolstoi damals zum Film geworden

 

Hergekommen als Freund des Danks dieser Art zum Chronisten geworden des Denkmals seines letzten Gangs hier und dessen was er sich geschaffen als Verwandter besonderer Art, wenn er sagte warum er dies Nossendorf mitnahm, versichernd, dass er verstehe, was hier mit geschieht. Die Realisierung einer Vision aus den Kinder-Welten. Verwandter in diesem Geiste seines anderen Testaments nun.

Morgen gehts weiter . Bis zur Orgel-Feier in der Kirche am Sonntag in N. zu der er auch hier geholfen hat, dass wir das können.

 

So. 1. Spt. 17 Uhr Andacht für F. P. zum 5 jährigen Bestehen der Orgel wieder in Nossendorf

Mittwoch,
den 28. August

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