Sonnabend, den 27. Juli

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Der Neubau des Dorfs am Rande östlich des eigentlichen Dorfes
wo hinter den Koppel am Hof am Feldweg -dem Weg zu den Feldern- die Schuhmacher'schen Koppeln lagen, jetzt die Garagen und ihre schmalen Gärtenhütten.
In Richtung ehemaliger Molkerei, hinter dem Graben, über den man musste an Bäumen und Hecken vorbei, wer zur Feldscheunen wollte, wo das Korn im Herbst gedroschen wurde, zwischengelagert vom Sommer.
Von der Terrasses wieder geöffnet Hauses die Beton platten und ohne Bäume als erste Jahre.
Nicht lebbar. Im zugemauerten Haus wieder offen wozu.
Jetzt, 20 Jahre später, Beton weg, und die LPG die das so wollte. Nach 1945 in der DDR, wieder die alten Anlagen und mehr.
Vor 20 Jahren Blick aus dem Fenster des Kinderzimmers. Endlich wieder Fenster. Dies nach Paris geführt zu feiern. Dafür hergekommen? Der Beton. Die Werkzeughallen der Landmaschinen der LPG schon abgerissen. Das Rohr unter der Erde statt des eiszeitlichen Grabens durch die Felder in die Trebel der Jugend vor dem was da als neues Dorf nun stand.
Zu gehen pflanzen und denken, monologisch.
und schreiben auch wie das war und kam und wieder wurde
täglich seit 24 Jahren
Auch der Bilder , eine Geschichte der Bilder und Musiken aus ihnen.

Der Erinerungen wie das wieder wurde aus dem was als der Beton wegkam.

Eine Wüste neben dem schon wieder gewachsenen Haus . Ein Unland, wie es hiess.

Wieder kultiviert wie wir das nennen

mit Licht und Schatten, Vögeln und Schmetterlingen was die Erde und das Wetter des Kosmos bieten

 

Den Augen gut und der Luft und dem Wasser wie den Ohren.

Warum denn gerade hier. Ganz einfach. Weil wir daher gekommen. Uns so zum Auftrag wurde.

Das, was als Zitat eines Parks, nun wieder entstand seit 20 Jahren umstritten, sie wollen es weghaben, weil Wurzeln der Umwelt rettenden Bäume das von LPG anstelle des Grabens unter die Erde gelegte Rohr bedrohen könnten. Alsob es die Technik nicht gibt, das morsche Rohr zu schützen. Für etwas was mit diesen hier nun hergekommen. Weltweit wirkend wie hergeholt.

Wo es früher zu den Feldern ging

Die aus dem Klärschlamm der Maschinen geborgenen Wurzel der alten Bäume, die hier standen.

 

Die Blick Richtung Demmin vom Turm wieder in N. über das Tal der Trebel.
Der Turm, der Kirche in Demmin von der Wand rechts verdeckt.

Wiedergekommen nach dem Fall der Mauern stand der Baum noch mit den alten Sommerscheiben der Kindheit. Gefällt danach, um auch das Haus dann zu entfernen. Nun wieder erscheinend als Wunder auch unserer Welt und Möglichkeiten.

Vom Graben des Brandes von Demmin 1945, wo wir uns verkrochen in der Nacht das zu sehen, nun vorn hier aus gesehen, wo er es noch sein darf wieder so. Mit anderem Blick neuer Möglichkeiten.