Samstag, den 23. November

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ggfls. Kom. >

 

Jetzt die Jahreszeit ohne Blätter und mit tieftehender Sonne, dass das Licht weit in die Räume reicht.

Erstemal zurück hier zur Entstehung . Wieder ein Fenster von Alfred, der ersten Sunden aus dem Haus drübem damals. Hält und tut seine Dienste. Ein Traktorist mit besonderen Begabungen, noch oft hier.

Oben die Stützen, der Ecke des Hauses halten. Nun schon einige Jahre ein Versuch.

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Mit Ton

Das Bad des Hauses erweist seine Tugenden. Wärmt den Raum. Läd ein zu Gedanken besonderer Natur.
Nach dem Bad Erfrischende für den Mund.

Die Halle, früher Scheune, sollte wieder mehr aktiviert werden. Enleert vom Fremden darin jetzt. Neu bestimmt, wozu und wohin. Als zentraler Teil und Demonstrations-Raum. Nach altem Scheunen Gebrauch. Zusammmen. Und mit vorhandenem Dingen.

 

 

Was zusammenfasst was hier entstand und geschah, als Botschaft einer Gegenwelt was drausseb und rundum zu sehen und hören, lesen ist, und so als das Andere nun in die Welt täglich geht. Sich versammeln auch eben hier. Wenn nötig.
Auch hier kein Eigenheim noch Guthaus. Die Gebrechnlichkeit gehört zur Geschichte. Aus der wir kommen.

Jeden Morgen unbezahlbar. Die vorpommersche Welt-Raum-Chronik aus N.

Tägl. 4 Std vor Mitternacht Montage
4 Stunden
von Sonnenaufgang, dazwischen die Bilder mont. laden.

Se it 24 Jahren.