Mittwoch, den 20. November

und >

ggfls. Kom. >

 

Die Bilder, dass vor über 10 Jahren ein Ehepaar Syberberg sich habe aufwendig in Hattingen malen lassen macht stutzig.

Die Dokumente des Vaters aus Nossendorf, nun in München, geben Rätsel auf, wenn diese Bilder und Bezeichnungen richtig zugeordnet wurden.
Syberberg vor 1900 aus Hattingen nach Köln-Mühlheim gekommen, an den Rhein für einen internationalen Mühlenbetrieb Richtung Handel mit London und Holland, gab es danach in Hattingen nur mehr in Seitenlinien weiblicher Ableger z.B. in der Familie Birschel. Dort auch Mühlebetrieb in industriellen Normen.
Heute aufgegangen wohl alles in anderen Dimensionen. Aber auf der Rundreise 1953 durch den fernen Kontinet Westen damals noch ein Besuch des Ostjungen aus Rostock nun beim "Vetter Gottlieb" in dessen Kontor der Mühlenwerke dort an der Ruhr. 20 Mark gabs für die Wegzehrung des Anhalters. Ein Jahr später starb er und ein Jahr darauf wurde auch diese Mühle aufgelöst.

Für den in Pommern auf einem Hof und Lad Geborenen schon immer ferne Welten. Durch Auslöschung auch aller irdischen Kennzeichen dort nicht mehr relevant. Die Welt der bürgerliche Familenorganismen ging damit auch hier zuende.

Nun aus Pommern wieder oder noch mal ein Gruss. Aus anderen Welten.
Aber ein Besuch auf den Internetseiten von Hattingen bezeugt dort ein erstaunliches Beispiel gebendes Kulturinterese der alten Hansestadt auch nach auswärts, immer hin.