Sonnabend, den 18. Mai
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ggfls. Kom. >
Beide Städte, geprägt diesem Kriegsende der Toten in den Flüssen dort und dem See hier, "einer Befreiung" die eine Besetzung wurde mit östlichen, dh. russischen , sowjetischen Prägungen und Folgen bis heute.
Nun angenommen als Thema von uns aus dem Westen Deutschlands dh.dieser westlichen Erfahrungen, so, dass das auch dort angenommen werden kann.
wie das brannte und noch immer brennt und Toten, die keinen Ruhe finden.
Auch Fragen, wie in Neustrtelitz, man ein Zentrum archtektonisch erfinden kann ohne so ein Konstrukt wie das Haus der Regierenden zuvor, nun mit welchem Sinn, und in welcher Form dazu. W ir wissen, wie sie dort es machten mit Kulissen im Sommer und Musik, und wie wir in Demmin 5 Jahre Kulissen bauten die der Film nun zu zeigt, zusammenhält zu den Fragen wozu das war und wieder sein könnte und wie.
In Neustrelitz wurden die Demminer Gesänge gezeigt. Der Film aus Demmin. In einem Gespärch danach mit Alexander Schwarz aus dem Film, Architekt aus Berlin, zu Demmin ohne Markt heute und Neustrelitz ohne Schloss in der Mitte, und was das heisst für die beiden Städte, ohne Zentrum seit 1945. Warum und wie das ändern, wenn Leben dort sein soll.
Für Demmin nun konfrontiert mit einem Film, der versucht das zu beschreiben von einem der daher kommt, und weiss wie das vorher war, jetzt mit einer Antwort möglichst ernstzunehmen, auch das Dazwischen.
Auch in Demmin also gabs Musik, in die Kirche die Requien voin Mozart und Brahms und im Cafe, dem wieder aufgebauten, für kurze Zeit mit Filmen dazu auch russische und Musik der Russen . Also ernstgenommen, Geschichte und wie sie zum Guten werden kann.
Nun also sind wir dran unseren Teil zu tun. Aus dem Ende der Welt Formen zu finden und die man annehmen kann und wissend wozu.
Vorschläge gabs zum Ende der Welt, wie wir sie erlebten, auch an diesem Abend. Sogar für Demmin und in Neusterlitz sind sie garade dran.
Von anderer und verwandter Seite kommen Stimmen
schon immer durch die Zeiten und Länder
Auch zu dem was nun ist. Zu tun im Denken oder noch mehr?
Nach dem Scheitern des Projekts Israel anstelle Palästinas eine Antwort zu geben auf Auschwitz, sind wir dran .
Der Planet steht auf dem Spiel.
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Der fehlt. Der Erste, der sagte, dass es ein planetarischer Krieg sei. Und kannte noch nicht was heute geschieht. Aber sagt damals schon, dass nur Gott uns noch helfen könne.