Sonntag,
den 18. August

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ggfls. Kom. >

 

So sind wir aufgewacht 1945 so haben wir gelernt nie wieder
das. Ein TRaum, was sonst genannt 1990. Vor sich leerenden Plätzen.

2005 stand es so im Buch, in der Zeitung heute zitiert.
Vorher schrieb G.W. Sebald sein Buch mit der Verwunderung und dem Vorwurf, warum in der Literatur hier nach 1945 dies alles nicht vorkam.

Aber
davor erschien unser Film und dies auf dem Theater in Berlin und in Salzburg(!) und in Edinburg (für Sebald um die Ecke so zu lesen im GUARDIAN) mit dem Titel EIN TRAUM WAS SONST mit eben jenen Bildern oben, als ob man es nicht wollte hier, nicht sehen und nicht hören. Auch im offiziellen Paris (nun ohne Michel Guy)plötzlich verweigert. Und nun selbst bis heute von den Kritikern dieses Mangels nicht kennend, erkannt. Als KunstWerk, das unerträgliche, nur von Einigen, doch . Abgerungen , Geschehen noch. Überwindend . Der lezte, der Monolge , fast.

zugeschickt von AK aus Prebberede(ehem. Bassewitz seit 13, Jh.)
Nein das war kein Traum
heut Nacht auch die Störche auf dem Beton Pfeiler der LPG in P.

alles alter Bassewitz'scher Besitz und Gründung seit 12.JH

dazu gabs noch das Tor in echten Backsteinen wie vom ersten Tag

Aktuell heut im SPIEGEL was da wieder kommt, wo nur einer fehlt, von dem es schon praktiziert wird mit Tod und Vernichtung rundum weltweit hineinziehend die Dummen. Wovor sie warnen. Doch auch weit entfernt von dessen Erscheinungsbild.

Opfer immer dieselben und so sieht das dann aus

Das Bad hilft
wenn es draussen grau wird und frischer im Sommer.

Alle Lerchen übertönend und Nachtigallen, wo sind sie jetzt.

so stand, steht es in der Bibel.

So tun auch wir unsere täglichen Dienste. Aber wissend. Und was zu tun ist. Noch. Trotzdem. Da gegen. Jedes an seinem Platz.