Sonntag, den 14. Juli

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ggfls. Kom. >

 

Erstaunt lesen wir von neuen Plänen für Kultur hier, als ob s da was zu erfinden gäbe . Mit Anträgen bei öffentlichen Geldern, draufzusatteln ja , statt dessen und als obs nicht wäre nein.

Und waren doch dabei wie das anfing nach der neuen Freiheit von unter Null.

Wir sind in L. an der Trebel
in Mecklenburg Vorpommern , bei den Sommerfestspielen
Die wir auch 2010 und 2011 zu Gast hatten in N. und nicht nur Das.
Und sie kommen hierher aus Rostock und Tribsees und Dargun und Umgebungen

über 20 Jahre ist das nun gewachsen mit jeden Sommer solchen Festen hier wie N. Und noch Filme selbst aus eigener Küche dazu und anderer Länder mit einem Tagebuch jeden Tag ein Gedicht.

> siehe oben.
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Ohne Kultur als Tat warum dies alles und was ist Kultur als Hilfe nicht nur sondern als Gabe uns selbst.

Gutes tun . Den Menschen hier und der Natur nun - auch unserer.

Wir werden das aktualisieren und können 2000>2024
und noch Demmin dazu -
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Es war von Anfang an der Rückehr nur erlaubt ohne Vorwürfe ohne Abrechnungen und mit einer Kunst des Heilens. In 4 fehlenden letzten Jahren: Der Film zu Demmin nach 45 und die Wiederherstellung des ältesten Hauses im Dorf nebenan.

 

 

 

Die Guts-Lage aktuell im Abendlicht.–

G. Ueckers Nägel am Fingerring - sie weiss aus welchen Wunden.

So war am Anfang die Entscheidung auszuhalten diesen Ort als Monument dessen zu demonstrieren wie wir es vorfanden als unrettbar mit unseren Mitteln und ohne Interessen von aussen untergegangen unter Glas -mit den Worten des Herrn Slowak im Rathaus D.vom Amt für Wirtschaftsförderung, aber doch wenigstens einen Raum mir wieder herzustellen für mich insgeheim- oder die Chronik nochmal auf zunehmen, die nach dem Kriege abgebrochen war - auf unsere Weise im Haus nun wieder als Gutsnachfolge N. Der Einzigen von dreien....