Sonntag, den 12. Mai
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ggfls. Kom. >
So unter Bäumen sitzend, halb liegend Gedanken wie das zusammen kommt, was so anders erscheint, dass selbst und besonders nahe Vertraute nicht verstehen , wie das zusammen geht. Sandkasten-Ästethik.
eben noch dies"DIE NACHT "one of the most extraordinary memories of my life" oder "a film that remains in memory one of the most astounding and resonant works of modern cinema" alles aus einem dunklen Raum viele Stunden nur eine Stimme und mit Bewegungen wie zur unendlichem Melodie so immer fort und dann dies andere Panoroma jetzt einer Post-DDR Realität zu einem krächzenden Harmonium, nur manchmal unterbrochen durch andere Einbschübe in Bild und Ton. In einem Ort abseits ohne Interesse, wenn nicht durch ein böses Schicksal schon fast 80 Jahre her.
Das Teame dahinter, verwaltend, die Papiere, das Geld, die Reisen nach aussen, Dramaturgisches der Erklärungen. Übersichtlich alles über sichtlich.
E ben noch Kleists Gebrechlichkeiten der Welt und Hölderlins Schicksal uns, Plato s Höhle und Richard Wagners Weltuntergänge
Die Zwei, die es ausdachten, ein Man an den Lampen, oft einem Licht, die Soufleusensicherheit für Stunden nie gebraucht, als Sicherheits Netz, eine/r die halfen.
Mehr nicht am Ort.
und dann dies, den Kinderaugen zu folgen in dürftiger Welt vor dem Brand der Welt voll Toten selbst und was daraus wurde, sich wieder aufzubauen daraus die Stadt des Endes wie es weiterkriecht dem der in die Nacht entflohen war in ein glücklicheres Leben jenseits davon.
Und doch gibt es Verbindendes. Für das das Eine war und aus dem das Andere kommt nun.
Wieder herzustellen das Verlorene
und aus ihm das Neue zu iinden.
Auch wie aus dem kleinsten Nenner der Theater-Welten entstanden damals der Vorstellungen und hier aus dem Nichts zusammen gestammelt am Ende der Theater singt es noch mal als Film . Preussisch, wie sie es nennen und nicht wollen, aus seinem Kern.
Das alles hier ist aus den Filmen und Theaterabenden hier und von Büchern klärenden begleitet und entstanden und nun zurückgekommen. Aus gleicher Reduzierung auf den Kern der Dinge wie es hier gelernt wurde. Und daraus nochmal eine kleine Stadt am Rande weitab und doch Kern auch von vielem. Im Gesang des Films.
Nun wieder, aus der Küche, dem Büro des Vaters, wo das Land bestellt wurde, mit Scheunen der Kühe und bis an die Trebel ohne Beton.
Und es geht schon lange nicht mehr um Nossendorf über Demmin und Deutschlands Reste. Wer nicht das Plantarische im Blick und Sinn hat, hat schon verloren. Im Orbit des Ganzen.
Sonntag, den 12. Mai
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ggfls. Kom. >
Nicht ganz so.
Habe die Stadt D.
brennen sehen mit Kinderaugen . DieToten in den Flüssen. Versuchte ein Kunstprojekt nun sie wieder enstehen zu lassen.....als Film. In ihren Gesängen.