Montag, 9.Oktober
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Nach Art des Monologs im dunklen Raum
auf 2 Metern im Quadrat in einem Licht mit zwei Präludien aus der Welt von aussen aus unserer aller Geschichte.

So werden wir versuchen auf dem Platz vor der Volksbühne in Berlin mit Hilfe von Bauzäunen und einigen Fotoskulpturen der Bilder aus zwei hier im Theater zu zeigenden Filmen die Geschichte zu erzählen von Demmin in Pommern. In den letzten 80 Jahren.
Das ist ist die erlebte Geschichte vom Lied des "Pommerland ist angebrannt" bis heute.
Und in zwei Filmen vor 40 Jahren in der NACHT von 1983 zur Zeit der Mauern in Europa mit der Vision des Endes auf einem von Atomraketen bedrohten Planeten.

Und dann, wie heute noch die Menschen dort sich abmühen, sich zu ordnen, hier in Demmin den Platz in der Mitte des Ortes Demmin noch mal zu besetzen mit Sinn und den Erfahrungen seitdem. Hier in den Gesängen die ihnen blieben. Und das ist dann der zweite Monolog. Denn anders ging das nicht, mit unseren Techniken auf kleinstem Raum zur neuen Form zu werden von heute.

So haben wir eine Form gefunden, der Schönhheit, nochmal, als Schlüssel der Einheit, wieder, aller Dinge. Im Film wie im Theater einfachster Mittel. Demnächst am 28.Oktober in DIE NACHT aus Paris geboren und am 7. Dezember in den Demminer Gesängen von 2023, nun zum ersten Mal aufgeführt in Berlin und unter uns, beides zusammen zu verstehen und hier dargestellt, denen die hier dann vorbeigehen.

 

 

Werden wir versuchen, wenn man uns lässt von der Stadt, das zusammen zu bringen, was zusammengehört. Auch dortHin und wieder zuück und wenn s so nicht real wird, dann so schon hier.