Samstag, den 7. Oktober

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kom. aus D>

Die Getreuen. Den ganzen Sommer und immer noch blühend.
Aber wer gedenkt heute noch der Treue.
Den Weg zum Spargel des Mai und Juni jetzt.
Von dort zum Haus geschaut, wenn die Kartoffeln raus sind, Richtung Glashaus zu gehen
freigeschnitten
und wo es nötig ist, abgestützt
Hier aber kommen wir an die Pforte des Nussbaums am Graben
Und sehen weithin zur Brücke und zurück, dass uns nichts wehtut
mitten hindurch
Zurück in den nahen Garten der Blumen gekommen
auf grüngepostertem Weg zu gehen
endlich im Herbst so frei gelegt auch hier
Dass sie nun leuchten dem heimführeden Pfad
Die natürlichen Stufen hinauf
nochmal den Blick zurück
und wieder hinauf, wo früher das Haus stand, die Waschküche des ersten Sieges zu bestehen, den gewollten Sturz der Mutter, so sagt man dem Kinde. Was muss sie getrieben haben, solches zu tun. Und die anderen das zu erzählen eben dem. Wenn er sie besuchte wo auch die Schester nicht gut wegkam, die Gute, auch schon hier.
Wo wir sizen wenn die Sonne es zulässt.
heiter nun die Plätze uns zu Füssen.
aufrecht
am Saum der Stäucher und Weiden
Inzwischen aber in Berlin der Versuch vor der VB, wo demnächst DIE NACHT und Die GESÄNGE aus Demmin erscheinen werden, den Vorplatz dazu zu gewinnen. Und was das hiesse. Zusammen verbindend und als Land Art wie schon in Demmin am 17. Juni.
die Erntes des Tages hier, am Graben der Baum, immer die Besten.
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