Sonntag, den 5. Februar und>

kom.aus D>

 

München Cafe Luitpold.

Gespräch Warum Theater

Einmal die Frage nach Cancel-Situation, was ist erlaubt, wie entstehen crowd fishing Rituale. Nicht von oben, aber jeder weiss, was geht und was nicht, im Wechsel der öffentlichen Situation. Heute .Probl. russische Kultur ...(wer dagegen verstösst, wird gemieden, Sperre von Geldern, Auff. ...(Beisp. Wiesbaden Oper Netrebko, Gergiev Mü....)

Am meisten genannt Heiner Müller und Brecht. Nicht erwähnt Th. Bernhard und Einar Schleef

Berlinale Nein >Ablehnung

privat dann

warum das gelähmte Land
und nicht nur weitab bis ins Zentrum Das Schloss in Bln und die gleiche Leere

wie auf dem Markt in D. ohnen Markt.

warum45 Jahre
ohne SZ
über die Anfänge

Simon Strauss FAZ und Christine Dössel SZ zu pragmatischen Themen wie es ist und was man sich dazu denkt, später Fragen aus dem Publikum, von dort vermissen von Humor und Sprachkultur.
Für uns wurde es interessant als Simon Strauss das Modell Edith Clever/Syberberg erwähnt als Entwicklung des Raums aus der Sprache (4-Stunden Abende mit einer Darstellerin mit klassischen Texten und in anderer Dramaturgie bei vollem Haus auch in anderen Ländern. Was hatte das für Folgen für den Theaterraum, das Licht, den Ton, so in Berlin Hebbelth. ud Frankf./Schausp. Haus). < Dazu kam es nicht.
N. am Morgen sehr abseits in der Ruhe des anderen Lebens
Privat dann danach weiter zur Berlinale-Sit. und Überhaupt, was ist das, um was es da geht. Für wen ("Urchistliche" Sit.) Im neuen Film und warum dieses Nein der öffenlichen Organe.
Zur gleichen Zeit in der beginnenden Nacht .

Statement 2008
und Status 2023

 

 

 

wieder ein Film
den niemand will
und doch alle brauchen ?

J.Flimm gestorben Theaterleitungen in Hamburg. Berlin Salzburg.
Ohne Reflexion am Abend. des gegenw. Theaters heute,

zu Oskar Werner und der hohe Ton am Ende Alkohol und Selbstzerstörung. Konnte einiges für ihn getan werden.