Sonntag, den 2. Juli
und >

kom. aus D >

Geburtstagsfeier von Wolfram Esch 50 in Demmin, die Gäste kommen. Und Esch ist eine Institution in der Stadt.

Nicht zu "Wolfgang Resch" zu dem ihn Der Nordkurier, die Demminer Zeitung machte.

Hier die Frau Professoer Dr. B. Bouresh von der Stiftung Steinort in Ostpreussen, die er unterstützt.

Auch Mathias Farkas aus Berlin dankt, -auch für diesen neuen Film nach dem seinen

- ohne Esch wäre sein Film zum "Überleben in Demmin", wohl auch so nicht möglich gewesen.

Die Pastorin Voll ist neu aber kennt ihn auch schon,
Annegret Körber aus Carlsthal/Tribsees an der Trebel, wir kennen sie aus unserem Film und auch sonst an der Orgel, Geige und im Gesang.
und so gehts weiter mit M.M. Schwaegermann aus Berlin und Katharina aus Norwegen jetzt, die wir schon gesehen haben.
unser Apotheker Watertraat ist auch dabei

Bis dahin die Restbilder nach Entdeckung, dass wieder ohne Speicherkarte.

3 Stunden Aufnahmen umsonst.

 

 

 

 

diese Aufn. von G.A.

Später dann im Speicher die Vorstellung des Projekts Steinort.

Leider ohne eigene Bilder .

Aus Teterow, dem glücklichen geflohen, die alte Demminer Freundin K.
Und dann noch Nik. der aufmerksame Beobachter auch der politischen Szene, z. B. in Berlin

Aus dem Internet nachgetragen Akt-uelle Bilder von Veruschka, die Nachgeborene der ehem. Besitzer von Lehndorff, hier bei Anonioni im Blow up - und heutige Erbin mit noch alten Möbeln von dort, gerettete.

So wird man ihr hier einen Raum widmen und überhaupt mit Film viel machen können. Wenn man es kann. Lesungen sofort, dass Öffentlichkeit entsteht und damit Unterstützungen kommen Döhnhoff, A. Vollmer, Kempowski Alles Umsonst, Johnson extra. Und auch, wenn man das bis nach Norden (Baltikum und Russland, das produktive) meint, so Eisenstein, Newski. Die Konzepte sollten weit gespannt sein. Bis Wagners Rienzi aus Riga, die Wolsschanze immer in der Nähe.

 

Das Sschloss war früher mit dem See eng verwachsen. Heute sperren die Bootsanlagen für kleine Interessen das ab. Auch das.

Warum machen wir dies alles, statt fröhlicher oder aggressiver Demenz. Was wir uns gar nicht leisten können. Und nicht nur um installierte Bilder herzustellen, warum anders als diese Gerechtigkeit auf hoher Ebene zu garantieren mit Taten und akustischer Anschaulichkeit. Auch danach. Demmin aber wird immer mehr zum Politikum schon jetzt noch ganz woanders.

Wenn wir es trotzdem tun, auch dies, so weil wir gar nicht anderes können. Das auch bis nach Berlin zurück demnächst und nach NY. Und wenns in den Abgrund führt. Als Menetekel schon nicht nur Demmins.