Donnerstag,
den 26.Oktober

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Vor 40 Jahren entstand ein vielstündiger Film, mit düsteren Visionen, wie abseits. Zuerst und nur einmal gezeigt im Theater, abseits vom Entstehungsland Deutschland in Frankreich als seltsame Prophetie.

 

Inzwischen haben viele der Worte Realität erhalten.

Die Welt, geteilt in Ost und West, verlor ihre Mauern, und neue entstanden, wie unlösbares Unheil.

Ein neuer Staat im alten Palästina, Israel gennant, fällt den Erfindern auf die Füsse.

Die neu sich gründenden Einwohner, sich unantstbar fühlend in ihrem Recht auf neuer Existenz, sind es nicht. Sind wie alle auch. Mahnungen des alten Gottes wieder nicht verstehend, der alten Hybris nahe.

Dem Unheil preisgegeben.

Amerika besorgt seinen Brückenkopf jenseits des Atlantik zu verlieren.

Europa auf Umwegen immer dabei Das Heilige Land nochmal in Gefahr? von den Juden aller Welt gehütet?

 

Die Natur erhebt sich gegen ihre Vergewaltigungen. Bis zum Untergang des Planeten als der Menschen Wohnung.

Die Teilung in zwei Erscheinungsform des Menschen als Mann und Frau verwischt seine Grenzen.


Hier als Kunst, den alten Göttern Griechenlands verwandt, zeigt wie das gemeint war, jenseits der Natur. In neuer Gestalt.

 

Eine neue Welt entstand zwischen den Menschen und Ländern, in den Städten und über Grenzen, Sprachen, als digitale Revolution. Andere Realitäten spregend.
Auch diese Vision mitternachts gezeigt, hier und da, abgetrotzt, ja, dem Dasein, den Trostlosen, abseits, in einem Theater, mit dem Fluch der Ausgerotteten, Verfolgten. Urbewohnern, dürfens dort nochmal sagen, das alte Haus des Humanisten, im historischen Gewand der Könige, einsamer denn je im inneren, so nochmal errichtet im Geist der Liebenden zwischen den Welten. Gezeigt, gesprochen, hinten, vor dem was nun aus den gefallenen Mauern entstand, abseits, in dem Lied des Maikäfers aus Pommern selbst, benannt, demnächst als Leere ohne Wissen, Wozu und Warum überhaupt. Als Gesang nun nochmal. Demnächst auch hier im Haus >>>
Geschrieben aus der Enklave eines hortus conclusus der Klause des Noch einmal ohne Wissen wielange.
Damals, als dieser Hymnus nochmal entstand, als Nacht, ein Text wieder zu entdecken>>>, was alles erkannt war und beschrieben, der alten Schönheit nahe, den Göttern, wie man sie sich dachte, das, was da nun als Film totaler Vision geschieht >>>