Sonntag, den 26. November

Und >
kom. aus D >

So geht das nun zuende dort
mit den beiden Filmen von Penthesilea und Marquise am letzten Tag 4 plus 4 Stunden. Was so Anders begann. Und Hier nun erhalten werden soll. Dass wir sagen können wie und was wir sind. Moidel Bickel die Kostüm Bildnerin setzte Ihr die Krone auf. Dornenkrone. Am Ende . Was so dämmernd begann.

Dort.
Am Ende immer frecher DIE NACHT 6 Stunden ent- eignet Courtesy Luc Tuymans Edith Clever auch ((MONOPOL) ungenau gearbeitet, jemand so angesagt? und der Unfähigkeit zu trauern zugeordnet, unter einem gemeinen Porträt der Darstellerin als "Warhol test" nicht ihr gemäss. Wir wussten warum sonst niemand Fotos machten sollte während dieser Monologe. Sonder Gleichen.

Dies aber hoffentlich mit Rechten am eigenen Bild dass sie nun nicht als LT/Wahrhol artefackt vermarktet wird.

Diese Monologe entstanden jenseits von alle dem und danach.

 

 

Und haben mit dem Weg von LT nichts gemein besonders nicht im Ton, den man für diese Ausstellung aus der NACHT und anderen Teilen dieser Monologe missbrauchend darüber holte.

Dies Wunderwerk einer Penthesilea. Tönend endlich erlöst im Bilde. Nicht mal Musik kann missbraucht werden, weil da keine ist ausser die Worte und die gehören zu keinen Himmler oder Speer-Verhuntzungen. Und da sind 4 Stunden je und kein loop immrewähremder Wiederholungen nötig.

Fünf mal heute bestellt für Weihnachten zu verschenken. Dass alle unsere Apparate heiss laufen der händischen Manufaktur.

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Auch diese Marquise, ohne Eingriffe in den Text zum Monolog geworden, unserer Geschichte nun selbst, kann sich behaupten wie am ersten Tag.
wo dann RW statt Humperding uns möglich wurde für sowas
Das führte auch soeben für eine Bestellung auf DVD
5mal für Weihn. an Freunde solcher Art.
aber Vorsicht
Und aus diesem Demmin nun einen Film der Gesänge zu machen, was dazu nötig war - das ging nur so.

Die Monologe .
Edith Clever /HJS.

Das sagt sich so einfach. Studio eine Frau und die Texte, Worte und auch nicht. dann Musik , Montage , viele Stunden . 10 Jahre, nichts anderes. Und aus. Aus?

Texte suchen, Themen, Finanzierungen, im Theater auch als Filme, und Publikum, in verschieden Ländern, volle Häuser.

Was war veschieden, immer anders, Wer kann das, macht das mit. Lernen ohne Unfall. Zu zweit, eigentlich ein Innere Dialog. zu erklären? wie das geht.
Vergleichen Lieder, in Zyklen, Bach die Solo-Werke für Klavier, Cello, lange nicht erkannt, nicht zum Üben, Abend füllend, hier aber Räume füllend. Immer anders, des Theaters, im Film, ohne Vergleich, darüber schreiben, beschreiben, mit teilend. Das nun in 3 Teilen in Berlin, einer Akademie angeboten. Und dann?

Zu entdecken. Für jetzt danach eine gute Zeit . Überhaupt. Nur heute möglich.

Im Berlin der 80er Jahre , im Berlin, dem geteilten entstanden, bis in die 90er Jahrehinein.
Dazu Frl Else, und Molly als Filme, gelesen.

Die Nacht 1983bis 85
Penthesilea, Kleist
Die Marquise von OOOO, Kleist
Ein Traum was sonst 1990 (bis94 der Film)
Hölderlin 1992

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Auch hier die Nachfolgen:
Nietzsche gelesen Dion. Dith. selbst, in Weimar 1994
Nietsche Ecce homo mit und für Einar Schleef 1994 (abgesagt)
> 2001 im Deutschen Theater (selbst)

EC noch einmal, selbst
im BE Gertrud, die Mutter/ Text Schleef