25. September 2023

zugeschickt von einem Besucher (PN).

Das sogen. Label-Heft der ausgestellten Titel zur Akademie - Ausstellung. Machen wirs kurz. Neben falschen Namen und falschen Angaben zu Mitwirkenden und Material-Lieferanten auf der Künstlerebene. Was da zu sagen ist schnell, vorbei.

Der hier spricht, hat Kunstgeschichte studiert und ist als 2facher documenta Teilnehmer und vieler solcher Räume von Paris bis Wien oder Madrid ausgewiesen von was er sspricht. Befugt also nicht nur als betroffener Künstler in eigener Sache eines Hauses der Künste hier der Sparten Autoren, Filme und darstellender Kunst.

Dies Bild hier ist aus einem extra hergestellten Sekunden-Film zu EC neben ihrer Erscheinung in der Ausstellung mit der NACHT, von dem ich nur hoffe, dass das nicht als Artefact woanders noch auftaucht und sie die Rechte reservierte für nur diesen Missbrauch. In hermetisch privilegiertem Club der Selbsterwählten.

Die NACHT von 6 Stunden Länge mit nur ihrer Erscheinung entstand um solches zu bekämpfen, was hier geschieht.

DIE NACHT meidet in ihrer radikalen Erscheinung Bilder und Theaterkulissen besonders historischer Bezügen zu den verdienstvoll hinter sich gelassenen Zitate der äusseren Welt, besonders usolcher HimmlerWelt oder oder denen Speers aus anderen Absichten..

.Die Töne der EC-NACHT nun mit solchen - Welten zwanghaft zu vermengen, und zu mit fremden Interessen überladen, ist ästhetisch hier nicht erlaubt, und war vorher nicht angesagt, fälscht den Sinn dieser künstlerischen Partnerschaft auch von HJS der Nacht in eigentlich getrennten Räumen. Diese Absicht vorher bekannt gemacht, hätte zum Rückzug der NACHT aus diesem Parcour der 5 Räume -jetzt 4 von LT- geführt.

Das Ganze kommt daher, wenn man zwei un- vereinbare Kunstabsichten und Herkünfte gewaltsam zusammenpressen will und dabei einen Dritten untrennbar -wenn auch unbenannt mit unantstabren Absichten seiner Kunst- dabei ausser Acht lässt, der Alters- und Naturgemäss wo ganz anders ist. Dreimal Nein! HJS, als MitAutor der NACHT.

Wenn in dieser Gemeinschafts-Ausstellung noch ein anderer Autor mit eigenem Titel plakativ ausgedruckt wird, anderes als in den Verträgen unterschrieben, der demonstrativ von der NACHT als Nicht-Kenner ausgewiesen, sich dieses als Zentrums von Lebensänderung und als Herzensache hier vorgeführten Films fernhielt, ist das zumindest dem hier latent Teilnehmenden Dritten im Ganzen und Zweiten der Urheberschaft an der Nacht als Zeichen besonderer Inkompetenz eine Belastung die das Ganze nicht nur beschädigt und fragwürdig macht

usw..

Was diese NACHT als Film in authenischer Länge, der in Paris so angekündigten Fassung, auch nach 40 Jahren ist, wird man in der Volksbühne in Berlin am 28. Oktober vergleichen oder erfahren können. Auf kleinem Forum, abseits aber doch.

Aufgestört in abseits gesuchter Welt nochmal reingezogen in solche Märkte, gilt es alte und profund erkämpfte und erlittenen Posiltionen auf diesem verlassenen Forum zu behaupten. Nochmal sich einzumengen, beschützend zumindest im Bennenen des Unrechts, dass solches nicht unerkannt geschieht.