Samstag, den 25. Februar und >

kom.aus D>

Der Regen im Februar macht uns grau und frösteln
"Ihren Film finde ich genial! "ALvW
"eben die ersten Minuten, wo mir gleich die Tränen laufen… Die Musik, Ihre Stimme, die Erzählung..."AKr
braucht was von innen, dass es wärmt
FAZ, Fazit

Was ist es, dass die Menschen aus dem Haus gehen und sich zusammen etwas in einem öffentlichen Raum ansehen wollen. Lasst es nicht zu aufwendig sein, Anträge für zuviel Geld machen die Sache teuer und sperrig. Einfache Technik, dass alles beweglich wird in kleinem Team, und ein Thema haben, das nötig ist. Alles andere ist Wissen und Neugier mit jener Spannung, die zu Tränen rührt oder die den Aufruhr bewegt. Den Ton nicht vergessen, wenn das Bild ihn braucht ohne Illustration mit eigener Dominanz.

Na ja usw.

Die Apparate bringen viel zusammen täglich. Was mehr sein soll, muss das erreichen, was jene nicht tun. Und es muss so sein, dass man nachher nicht traurig wird mit sich, dem Falschen gefolgt zu sein.

Gerade jetzt, wenn die Kälte nachlässt und viel Wasser in der Luft ist, braucht die Orgel Hilfe,
In den feuchten, alten Mauern. Und da kann so ein Kästchen gut sein mit Salz, dass die Feuchtigkeit aufsaugt, abzuführen und zu entwässern, von Zeit zu Zeit.

Alles andere ist aufwendiger und braucht Zeit.

Die Räume unter der Orgelempore gehören wieder zugemacht, mit Glas. So wie der Altar ln alter Farbe befreit in Blau.

Und dann kam spät am Abend die Nachricht: vergessen, diesen Text und Ruf, die mail vom 18. Februar mit der rettenden Hand damals.
Noch gestern gesprochen von der Vielgestalt der Texte und Zuschriften, gerade diesen erwähnend, und dann nicht dabei. Das konnte ergänzt nun werden. Er hilfreich mit den Händen und sie mit der Musik so von innen. Zur Form gewoden alles als Tat.
was von aussen fehlt, muss das Innere ersetzen. In Tönen soll es sein.
Und wie es so ist. nach grossem Unheil, ist die Chance danach immer wie die Sonne nach Sturm.