Sonnabend, den 24. Juni

Kom. aus D >

Vor einer Woche die Demminer Gesänge vor anderen Menschen und in Demmin selbst zum ersten Mal, am Ort ihres Entstehens gezeigt, unter Blitz und Donner. Wo am Ende diese Aufnahme gemacht wurde. Auf dem Markt. In der Mitte die Vision in Die Nacht vom Ende der Welt. Nach dem Brand und den vielen Toten.

Eine Woche danach die Absage der Stadt im Rahmen von "Partnerscaft für Demokratie" aus Demmin. Was angefangen hatte, eingeladen mitzumachen, einen Antrag zu stellen im Angebot "Demokratie leben" aus dem BundesBudget, also aus Berlin beauftragt. Seit 2015 alles ohne Ausschüsse, Warten, Beschlüssse und Nein entstanden und daher nie, ganze Strassenseiten, Häuser innen, Platz und Bäume aus den Bürgern mit Musik, der ihren, selbst entstanden, als Skulptur des eihenen Willens, wenn mans richtig macht, und nun wollten wir, als Geschenk gewollt es zeigen, ihnen, mit erster Ablehnung weil "kein langfristiger Mehrwert für die Stadt", ohne Ansehen, dann Reden vor ihnen, alles klar, was mehr als dies, ohne Fragen, nun das Nein wieder, ohne Grund nicht die Regeln erfüllt. Hinter der Hand: zuviel Teil eines Ganzen, und darf nur dies allein sein, was sie fördern dürfen. Eine Frage hätte es beantworten können, wie sehr das Präsentieren eine eigene Arbeit ist, was wir hier nun machten mit Freunden von hier und da, als Installation, genuin von hier und professionell, teuer, wenn in Berlin oder Paris oder sonstwo, ehremamtlich nun und als letztes Aufgebot der Stadt selbst zu ihrem Film, den die Zeitung von hier nicht befragen wollte, dass von aussen Hilfe kommen musste

Wo wir herkommen. Bilder von Karl Schlösser der es selber erlebte und beschrieb als Held von ihnen und des Films, in ihm, diesem Film nun Heimstadt gefunden. Auf dem Platz leer noch, wär der richrige Ort zu schaffen auch als Auftrag, aus ihnen, wenns funktioniert, wie jetzt nicht. Und dazu die Musik der Bürger der Stadt und soviel noch, mitten unter, aus ihnen. wo und woher sonst.

gestern in den Zuschriften auch diese

 

Und das war das Ende der Welt, war damals die Vision. Macht was draus. Wir haben das unsere getan.
zugesch, M. V,
Schwerin