Montag, den 24. Juli
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kom. aus D >

 

Hans Pölkow aus Rostock/Berlin>
alle drei
Bernd Eichinger aus München/Hollywood, er gab das Geld für diese Aktion der Pfeiler am Anfang, rette die ersten Filme und viele gemeinsame Plänen gingen mit ihm>.
Diese Pfeiler waren das Erste, was hier wieder entstand . Noch vor dem Haus selbst und allem drumherum. Er hat sie gemauert>.
Vom Turm die Kameras zeigen auch Demmin den Turm. Viel versucht abzugeben von hier, denn viel ist hier dazugekommen. Töne und Bilder mit Texten, in den Koordinaten von diesem Geschehen. Das kann nun diese neue Technik in jedem Haus formend und erlebend bewusst machen speziell und an diesem Ort. Land Art nannte man so etwas mal - hier ist etwas Eigenes in sich. Die Lebenden haben es geschaffen aus sehr verschiedenen Orten und die anderen können das Geschaffene aus ihnen wieder entnehmen an dieser optischen Kristallisation gewordenen Begrenzung eines ehemaliegen Hofs zu einem früheren Guts mir seinen Menschen Tieren.
Sie hat nach 1945 in die Musik geführt und von ihr kam der Faust noch heute im Haus>.
20 Jahre war sie im Haus und uns ein Teil davon>
und noch>.

Von frühen Jahren vertraut aus der Schule hier und vom Hof, wo der Vater Traktorist und Chauffeur des Vaters war und dann Kutscher im Kriege. Er hat im Haus jetzt wieder erste Fenster und die Treppe wieder gebaut>und>. Was aber wären Alfred und wir ohne seine Anneliese.

Er kam als Flüchtling aus Stettin . Vn kamen alle Fotos aus der Zeit zwischen 1947 und 89>.
Er war uns lieb als Erster der ging, ein Verlust bis heute. Damals entstand der Gedanke den uns wichtigen von und für dies hier einen Pfeiler zu Gedenken und Dank zu widmen.>
Seit Schulzeiten in der Stadt und im Theater und Musik der Begleiter und zuletzt der Einzige, der aufnehmen durfte, wenn andere gingen.

Nun sind diese Pfeiler mit Namen gewachsen durch das Leben hier. Viel zu erzählen. Wichtig auch dem Ort und Dorf hier seine Vergewisserung zu geben, wie sie wieder zu etwas wurden, das man nicht nur erzählen und lesen kann, sondern auch abgehen, die Strecke im im Raum dieser Geschichten und Hinter-Gründe(Links)des Ganzen Form gewordener Geschichte hier und angereichert durch diesen Rahmen und die Geschichte von Ferne auch nun aller.

Gestern geschlüpfte Schwalben, die wo anders keinen Platz fanden. Ohne Ställe und Pferde und Stroh und Heu und so im ganzen Dorf. Den heutigen Häusern lästig. Im Bad des Alfred-Hauses über dem Spiegel, ohne zu flüchten, die Grossen wie sonst immer, vor dem aufstehenden Menschen. Nun sind sie auch hier zuhaus - sie wissen das.

Das Theater, der Film, den wir heute machen braucht andere Formen, neue Techniken, zu fassen, was hier zu erzählen, berichten, zeigen und zu erleben war und ist. Ohne Kino. Oper, Museen und doch aus alledem.Die hier Gegangenen bringen es zusammen, hier, wo sonst.