Erste Stimmen von Freunden und Kennern
nach der Digitalen Premiere der Demminer Gesängeanstelle einer Präsentation in der aktuellen Berlinale

16.2.23

16.2.23

zuvor schon am 18.1.23

18.2.23 an der Havel

19.2.23

19.2.23

20.2.23

20.2.23 Amsterdam

21.2.23

22.2.23

22.2.23

23.2.23

A.L/W. aus Alt Ötting
Nach 1. Teil nachts.
Am Tel;
genial der Ton aus der brüchigen Orgel durch den Film
die Ton-Abläufe bis zum Ende mit der alter Lehrerin und alles andere Dazwischen
Cafe Zilm ein Gnadenort
an der Hand des Vaters
die alten Filme
N. wie im Asterix das Fernglas von oben
auf den kleinen Ort in der Normandie
als ganze Welt

nun in N. als Demmin

 

Freitag, den 24. Februar.
Und >

Kom.aus D>

18.2.23 Buckow

danke dass ich Ihre digitale Berlinale Premiere am heimischen PC heute bei grauem Wetter erleben konnte !

Als treuer Begleiter Ihres Tagebuchs war es natürlich ein besonderes Erlebnis Ihr anspruchvolles Werk zu sehen.

Allein Ihr dramaturgischer Zugriff über den Titel "Demminer Gesänge" über die Tonspur die Struktur zu finden

ist schon beeindruckend. Der Beginn rätselhaft und am Ende die Lösung und die Klammer und das Denkmal dieser Frau !!

Emotional sehr bewegend die sich gegenseitig durchdringenden Zeitachsen !!

herzliche Grüße aus der Märkischen Schweiz

Ihr

Manfred Dietrich

So begann es 2015. Die Idee, live aufgenommen, im Erzählen, den hist. Markt von Demmin wieder herzustellen nach 1945, dem Brand, mit Kulissen von den Bürgern selbst. Und das ist nun der Anfang des Films. Das "Unmöglich"! lag in der Luft. In 6 Wochen war 875 Jahr-Feier der Stadt.
Wie machen ohne Geld und Technik
Am Anfang sorgenvoll wie anklagend auf dem Markt mit der Musik aus den Lautsprechern - am + Ende werden sie singen

Und als der Markt wieder erkennbar stand, war die Devise : "Vorsicht vor den 80Jährigen". Aber das war nur der Anfang.

Am Ende stand auch das alte Cafe Zilm wieder für 2 Wochen - von innen das Zelt geöffnet.
Und die junge Lehrerin von 1946 nun 95 als Dirigentin singend Guten Abend, gute Nacht.
Jenny singend im Cafe Zilm am Makt - das war noch ein langer Weg.
Die Nacht

Der Film Demminer Gesänge wurde anstelle einer Präsenz in der aktuellen Berlinale als digitale Premiere einigen befreundeten Adressen zugeschickt. Die ersten 12 Simmen spontan dazu erweisen sich in der Individualtät und Hochrangigkeit sehr verschiedenen und sich ergänenden Ausdrucks als reiche Ernte. Intereesant ist wohl daran, dass alle diese Stimmen , anders als übliche Äusserungen als öffentiehe "Kritiken", frei sind von Blicken zur Seite, wie was auf andere wirkt, oder von dorthin wirken soll, weil singuläre Direktstimmen enstehen. Auch als Ausrufe oder Meditationen.

Sie kommen aus
Frankfurt, London, Zagreb, Demmin, AÖ in Bayern, Niedersachsen (Rastede),von der Havel, vom Bodden/Ribnitz Damgarten, Brandenburg, Buckow/Brecht und aus Paris.... Und werden fortgesetzt nach Eingang seit einer Woche nun.

N.P. Rastede
am Telefon in Eile zum Film aus diesem D.: von der Traurigkeit, des Benedikt, eine Kraft - was sie nicht wollen, sprachlos, der Russe und das Requiem phantastisch Gegenwelt... (wird fortgesetzt)

Das kommt nun aus und nach N. am Ende der Welt noch mal.
Und von Berlin/Berlinale der Gruss aus Paris. Noch etwas klamm zu dem, was da kommt nun aus diesem verschissenen N/Demmin in schwedisch Pommern, wie sie es gernen nennen. Sich erinnernd an die Premiere des Parsifal von Mitternacht bis zum Morgen am Strand in Cannes als freundich aufmunterndem Wink...
Aus Paris
18.2. Carlsthal an der Trebel

12.2. "Oh - lieber Herr Syberberg, ich bin zutiefst überrascht und geehrt von der GABE!
Haben Sie von Herzen Dank. Nun kann ich mich dem Werk widmen.
Eigensinnige Berlinale am eigenen Ort.
Und hoffe zudem auf ein gemeinsames Wahrnehmen irgendwann.
Herzlichst: Annegret Körber."