Mittwoch, den 23. August
kom. aus D >

Nach den Gesängen in Demmin am 17. Juni nun die Nacht in Berlin demnächst als Fragmente. Zwei Monologe.

Dass es ein Dialog wird, in der selben Stadt. Und wie.

Der Morgen hier. Fenster auf täglich.

Ins Gesamt DIE NACHT in Berlin auch und hier
aus N. im intern.
Tagebuch. Genaueres demnächst. Dann aber richtig. Eine Hommage oder Inszenierung.
In Stallation einer Stadt. Ohne Schloss, das nicht des Humboldts ist. Und ohne Akadamie, der Künste, die keine ist.
nach denkend
erwartend
auf Lehmböden
mit Feldsteinen drin.
Die jungen Schwalben sind nun ausgeflogen. Wir beobachten sie wie sie uns sehen.
Wie sie uns umkreisen, zugeordnet.Auf und ab. Von den Koppelwiesen herkommend.
glühend zart die Kapuzinerln.
Zwischen den Dächern, doch, drängt es sich wieder hoch, der Turm. Aus dem Fenster hier gesehen.

Guten Abend,
gute Nacht

in den Gesängen aus Demmin zurückgekehrt noch mal.

und wenn der Herr gelobt wird, dann sehr brüchig so.
Bereit.
Da ist viel verloren.
immer noch viel drin,
zuhörend, nicht nur sich selbst. Wenn wir gut sind. Aus dieser Nacht.