Sonnabend, den 23. September und >

kom. aus D >

Was in der Volksbühne Berlin für den 28. Oktober auf der Probebühne jetzt als Film angekündigt ist als DIE NACHT von Syberberg zur Unterscheidung der gekürzten Nacht in der Akademie der Künste in Berlin zur Zeit, wurde vor 4o Jahren für Paris entworfen und geprobt als Uraufführung des Festival d' Automne in Nanterre bei P. Chereau. Ein Monolg von 5- 6 Stunden Länge in deutscher Sprache mit Edith Clever.
Die Bilderstecke der Kontakte zur Ank. der Nacht in Paris zeigt eine Probe zur Kundry im Parsifal zuvor, vor der Nacht.

erste An- Näherungen.

Materialien.

Am Ende
so
Das Finale .
40 Jahre danach. Die Gesänge aus Demmin. Was übrig blieb.

Wieder ein Monolog.
Nur Film. Der keiner mehr ist.
Am Appart der Bilder und Töne mit eigner Stimme.
Nicht Festival-tauglich und schon gar nicht in ihren Akademien.

Alle Fotos
ab d.Nacht/EC selbst gemachte.
So fing das an mit Delphi-Modell und ging auf in N. nach dem Film. In Stein gehauen. Ton und Bild.
Am Abend der Ankündigung in der VB >>>
wieder gestrichen, wohl weil nicht rechtzeitig Material dazu? für einen Link: Text plus Foto . Hier etwas dazu .

vor
der Nacht
Übung I

Vor der Nacht
Übung II
.
DIE NACHT bis heute in N. Auch das sind Bilder der Geschichte, diese mit automatischen Videokameras täglicher Notate am Ort, "cinematic Porträt " unseres.
Und da beginnen die Gesänge aus Demmin.
Noch einmal. Mit dem Mann am Computer
In der Küche,
mit Marlies Voigt damals als Dorfschul-Lehrerin der Lieder, dann der Frau Hamann als Leiterin der Schulen aller Generationen von Dargun bis Demin zuletzt, mit der das anfing und am Harmonium nun endet, dem gebrechlichen in N.