Donnerstag, den 23. November

und >

kom.aus. D>

Das Wetter ist günstig. Den Gedanken, zwei Wochen davor.
Erstes Weiss pudert das letzte Grün .
Die Hütte für die Vögel ist bereit.
Der Gang ins Land. Zwei Wochen vor dem Film nun in Berlin.
Erste Zusagen zu kommen, aus Berlin A. Schwarz aus dem Büro Chipperfild, der mit seinen Studenten die Pläne machte, für einen neuen Markt in Demmin, seit 1945 ohne Zentrum, mit Einfahrt unter die Erde für die Autos, ohne Autos, und die Fernstrasse mitten hindurch. Aber die Kirche steht noch da wieaus dem brand, seit 1945, für die Gesänge von dort.
So wird es wieder dort stehen, das Cafe Zilm, für 2 Wochen, für die Gesänge, auch dort, nochmal. Wo es hinabgeht. Direkt vor dem Haus.
Rettung als Orkan kam und das Haus nochmal voll war.
Finanziert von den P. Am Abend in Greifwald beschlossen. Dies grösste Objekt im Film wieder, nochmal. Wissend dass es sein muss. Das Phantom-Cafe aus einem Musikzelt für die Volksfeste sonst, ohne Volk, aber zu begehen und für die Filme in der Nacht und das Singen.
Aber dieser Platz, der keiner ist, nur Leeres Zeichen was fehlt. Zu begrenzen wieder und mit neuer Achse der Baumreihe, für die Premiere Kulisses angemessn des Films im Sommer jetzt. Wie soll das gehen, Aus Nichts.
war von Anfang nur eine Idee für den Markt. Gut dokumentiert und darauf gebaut. Den Film.
Und Martin Farkas wird kommen, den den Film gemacht über das Reden nach 45 in diesem Demmmin.
Mit den Toten immer in den Kontobüchern der Stadt. Mit ihrer Umzügen in jeden Jahr am 8. Mai, dem falschen Datum. Aber gut, dass er noch was übrig liess us, wie der Film entstand hier jetzt: nochmal aufzubauen und seis als Film.
Mitten hinein das Phantom eines Demmin wie noch nie.
Zurückgekommen nach N.
Nein nicht darüber, aber daraus dies Demmin, als das, was noch zu tun ist, offen, und was das heisst.

Und kommen wird Nele Hertling, die es ermöglichte, dass der grosse Monolog sich fortsetzte nach der Vision vom Ende der Welt. Dann in Berlin.

PS. Penthesilea und Unsere Marquise authentisch am 26. Dez. jetzt an einem Tag zus. 8 Std . in der Akademie Berlin.

gute Zeit zu pflanzen jetzt
und gute Zeit zu kommen, solange so was entsteht. So wird kommen aus Demmin W. Esch
Hier auf dem Markt sitzend den Kaffe zu trinken, von der Mutter gebracht, in der Thermoskanne, dass da einer sitzt, wieder. Er, der Miterfinder des Ganzen. Aus den alten Postkarten der Markt.
Der eigentliche Platz des Marktes besetzt nun von den Gästen einsam aus den anderen Ländern.
gut gepflanzt für heute genug
nochmal an der Koppel gegen Westen die Ecke zu begrenzen
Soll kälter werden. Lorbeer reinholen. Allen hier.
hinein horchen , was da geschieht . Und sprechen es zu sagen wofür .